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25.08.2025
07:29 Uhr

Grüne Energiewende-Fantasien: Der nächste Angriff auf den gesunden Menschenverstand

Die Grünen haben wieder zugeschlagen. Als wäre der bisherige energiepolitische Irrweg noch nicht teuer genug gewesen, fordern sie nun eine "Solar-Offensive" für Deutschland. Man könnte meinen, die Partei hätte aus dem Desaster der vergangenen Jahre nichts gelernt – oder sie ignoriert bewusst die Realität.

Recht auf Förderung für jeden Solarpaneel-Fetischisten?

In einem Positionspapier der Grünen-Fraktion heißt es, jede neue Solaranlage im Land müsse ein "Recht auf Förderung" haben. Ein Recht! Als wäre es ein Menschenrecht, auf Kosten der Steuerzahler seine Dachfläche mit chinesischen Solarpaneelen zu pflastern. Die Forderung nach einem "Turbo für die Energiewende" klingt dabei wie eine Drohung – als hätte der bisherige Turbo nicht schon genug Schaden angerichtet.

Besonders pikant: Während die neue Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) endlich die richtigen Fragen stellt und anzweifelt, ob neue private Solaranlagen überhaupt noch gefördert werden müssten, schreien die Grünen nach mehr Subventionen. Man könnte fast meinen, sie hätten ein persönliches Interesse daran, dass die Strompreise weiter explodieren.

Die Rechnung zahlt der Bürger – wie immer

Was die grüne Fraktionschefin Katharina Dröge als "Angriff auf Deutschlands Energiewende" bezeichnet, könnte man auch als Rückkehr zur Vernunft interpretieren. Doch für die Grünen scheint Vernunft ein Fremdwort zu sein. Sie fordern mehr öffentliche Investitionen in Solardächer auf Kitas, Schulen und Altenheimen – finanziert aus dem Sondervermögen. Ein Sondervermögen, das bekanntlich nichts anderes ist als neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen dürfen.

"Jetzt wäre es Zeit für einen Booster", heißt es im Papier der Grünen. Als hätte Deutschland nicht schon genug Booster erlebt – von der Corona-Politik bis zur Energiewende.

Die Realität der deutschen Solarindustrie

Während die Grünen von einer Solar-Offensive träumen, sieht die Realität anders aus: Die deutsche Solarindustrie ist längst tot, die Module kommen aus China. Jede Förderung fließt direkt in die Taschen chinesischer Konzerne. Gleichzeitig destabilisiert der volatile Solarstrom unser Stromnetz und treibt die Kosten für alle in die Höhe.

Die Grünen ignorieren beharrlich, dass Solarenergie in Deutschland aufgrund der geografischen Lage und der Sonnenstunden niemals eine tragende Säule der Energieversorgung sein kann. Im Winter, wenn der Strombedarf am höchsten ist, liefern Solaranlagen praktisch nichts. Dafür produzieren sie im Sommer Überschüsse, die wir dann zu Negativpreisen ins Ausland verschenken müssen.

Ein Blick auf die wahren Alternativen

Statt weiter Milliarden in eine ineffiziente Technologie zu pumpen, sollte Deutschland endlich über sinnvolle Alternativen nachdenken. Die Kernenergie, die wir in einem Anfall grüner Hysterie abgeschaltet haben, wäre eine davon gewesen. Doch stattdessen setzen wir auf wetterabhängige Energiequellen und wundern uns, wenn die Lichter ausgehen.

In Zeiten wie diesen, in denen die Energiepreise explodieren und die Versorgungssicherheit wackelt, zeigt sich einmal mehr der Wert von echten, greifbaren Werten. Während die Grünen weiter von ihrer Solarutopie träumen, setzen kluge Anleger auf bewährte Sachwerte. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt – ganz ohne staatliche Subventionen und ideologische Verblendung.

Die wahre Agenda

Man muss sich fragen, was die Grünen wirklich antreibt. Geht es ihnen tatsächlich um Klimaschutz oder vielmehr um die Durchsetzung einer ideologischen Agenda? Die Forderung nach immer mehr Subventionen für eine nachweislich ineffiziente Technologie lässt nur einen Schluss zu: Es geht um Kontrolle, um die Umverteilung von Vermögen und um die Schwächung der deutschen Wirtschaft.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem grünen Wahnsinn endlich Einhalt zu gebieten. Doch mit der SPD als Koalitionspartner, die in Energiefragen oft nicht weit von den Grünen entfernt ist, bleibt abzuwarten, ob der notwendige Kurswechsel tatsächlich kommt.

Deutschland braucht keine Solar-Offensive, sondern eine Rückkehr zu einer vernünftigen, bezahlbaren und sicheren Energiepolitik. Alles andere ist Augenwischerei auf Kosten der Bürger.

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