
Grüne hüllen sich nach Waffen-Skandal in eisernes Schweigen
Die Grünen zeigen ihr wahres Gesicht: Nach dem unfassbaren Gewaltaufruf ihrer Nachwuchschefin Jette Nietzard herrscht bei der selbsternannten Friedenspartei ohrenbetäubendes Schweigen. Weder die Parteiführung noch die sonst so mitteilungsfreudigen Spitzenpolitiker wagen es, sich zu den brandgefährlichen Äußerungen ihrer Jungfunktionärin zu positionieren. Ein Armutszeugnis für eine Partei, die sich gerne als moralische Instanz inszeniert.
Der Skandal, der die Republik erschüttert
Was Jette Nietzard in einem Podcast von radioeins und der linken Wochenzeitung "Der Freitag" von sich gab, müsste eigentlich sofort den Verfassungsschutz auf den Plan rufen. Die Bundessprecherin der Grünen Jugend philosophierte allen Ernstes darüber, ob man bei einer möglichen AfD-Regierungsbeteiligung "zu den Waffen greifen" müsse. Eine Aussage, die in ihrer Tragweite kaum zu überbieten ist und die fundamentalen Grundsätze unserer Demokratie mit Füßen tritt.
Doch anstatt sich klar und deutlich von diesen verfassungsfeindlichen Gedankenspielen zu distanzieren, taucht die gesamte Grünen-Führung ab. Anfragen zu diesem brisanten Thema bleiben unbeantwortet - sowohl vom Bundesverband als auch von der Bundestagsfraktion. Diese feige Verweigerungshaltung spricht Bände über den wahren Charakter dieser Partei.
Ein Rücktritt, der keiner ist
Besonders pikant: Nur einen Tag nachdem ihre skandalösen Äußerungen publik wurden, kündigte Nietzard an, im Oktober nicht erneut für den Vorsitz der Grünen Jugend zu kandidieren. Ein Schelm, wer dabei an einen Zusammenhang denkt. Doch selbst diese halbherzige Konsequenz reicht offenbar nicht aus, um die Parteioberen zu einer klaren Stellungnahme zu bewegen.
Stattdessen inszeniert sich Nietzard als Opfer angeblicher "rechter Kampagnen" - ein durchschaubares Ablenkungsmanöver, das von der eigentlichen Ungeheuerlichkeit ihrer Aussagen ablenken soll. Ihr Co-Vorsitzender Jakob Blasel springt ihr dabei eilfertig zur Seite und bedient dieselbe Opfererzählung. Ein erbärmliches Schauspiel, das zeigt, wie weit sich die Grüne Jugend von demokratischen Grundwerten entfernt hat.
Eine Partei ohne Rückgrat
Die Liste der Grünen-Politiker, die sich wegducken, ist lang und beschämend. Selbst die ehemalige Parteivorsitzende Ricarda Lang, die Nietzard in der Vergangenheit stets verteidigte, schweigt eisern. Renate Künast, die der Nachwuchspolitikerin einst noch öffentlich eine Standpauke erteilte, hält sich ebenfalls bedeckt. Und die Herren Kretschmann und Özdemir, die noch vor Monaten den Parteiaustritt Nietzards forderten, als diese mit einem polizeifeindlichen Pullover provozierte? Auch von ihnen kein Wort.
Diese kollektive Feigheit offenbart die wahre Natur der Grünen: Eine Partei, die sich nach außen hin als Hüterin der Demokratie geriert, aber nach innen nicht den Mut aufbringt, extremistische Tendenzen in den eigenen Reihen zu bekämpfen. Wer zu Gewaltfantasien gegen demokratisch gewählte Parteien schweigt, macht sich mitschuldig.
Die Doppelmoral der selbsternannten Demokraten
Man stelle sich nur einmal vor, ein Funktionär der AfD oder auch nur der CDU hätte ähnliche Gewaltfantasien gegen politische Gegner geäußert. Der mediale Aufschrei wäre ohrenbetäubend, der Verfassungsschutz würde Überstunden schieben, und die Grünen wären die Ersten, die lautstark Konsequenzen fordern würden. Doch wenn es um die eigenen Reihen geht, herrscht plötzlich betretenes Schweigen.
Diese Doppelmoral ist symptomatisch für eine Partei, die Deutschland mit ihrer ideologischen Verbohrtheit und ihrer Realitätsverweigerung an den Rand des Ruins treibt. Während die Kriminalität in unserem Land Rekordwerte erreicht und die Bürger sich zunehmend unsicher fühlen, träumen Grünen-Funktionäre von bewaffnetem Widerstand gegen demokratisch legitimierte Parteien.
Ein Weckruf für Deutschland
Der Fall Nietzard sollte jedem Bürger die Augen öffnen: Die Grünen sind keine demokratische Partei im klassischen Sinne. Sie sind eine ideologische Bewegung, die bereit ist, demokratische Spielregeln über Bord zu werfen, wenn es ihren Zielen dient. Das Schweigen der Parteiführung zu den Gewaltfantasien ihrer Nachwuchschefin ist der beste Beweis dafür.
Es wird höchste Zeit, dass die Wähler dieser gefährlichen Entwicklung einen Riegel vorschieben. Deutschland braucht keine Politiker, die von Waffengewalt träumen, sondern solche, die sich für Sicherheit, Ordnung und traditionelle Werte einsetzen. Die Grünen haben mit ihrem Schweigen einmal mehr bewiesen, dass sie nicht zu dieser Kategorie gehören.
"Keine Antwort ist auch eine Antwort" - dieses alte Sprichwort trifft auf die Grünen in diesem Fall perfekt zu. Ihr Schweigen zu Nietzards Gewaltfantasien ist ein ohrenbetaubendes Bekenntnis zu einer Politik, die demokratische Grundwerte mit Füßen tritt.
Die Bürger dieses Landes haben es satt, von einer Partei regiert zu werden, die extremistische Tendenzen in den eigenen Reihen nicht nur duldet, sondern durch ihr Schweigen sogar legitimiert. Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was Deutschland stark gemacht hat: Rechtsstaatlichkeit, demokratischer Diskurs und die Ablehnung jeglicher Form von politischer Gewalt. Mit den Grünen ist das offensichtlich nicht zu machen.

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