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12.10.2025
09:18 Uhr

Grüne Jugend im Chaos: Nietzard inszeniert sich als Opfer und ignoriert Mobbing-Vorwürfe

Die scheidende Vorsitzende der Grünen Jugend, Jette Nietzard, hat sich am Wochenende mit einer tränenreichen Abschiedsrede von ihrem Amt verabschiedet. Was als würdiger Abgang hätte inszeniert werden sollen, geriet zur peinlichen Selbstbeweihräucherung einer 26-Jährigen, die offenbar den Bezug zur Realität vollständig verloren hat. Während schwere Mobbing-Vorwürfe gegen sie im Raum stehen, stilisiert sich Nietzard zur "starken Frau" und macht ihre Kritiker für alles verantwortlich.

Die Opferrolle als letzter Ausweg

"Mir ist egal, was Menschen da draußen sagen, was Grüne schreiben oder was Journalistinnen mitzuteilen haben", polterte Nietzard in ihrer Abschiedsrede. Eine bemerkenswerte Aussage für jemanden, der an der Spitze einer politischen Jugendorganisation stand. Doch anstatt sich den massiven Vorwürfen zu stellen, die gegen sie erhoben werden, flüchtet sich die Noch-Vorsitzende in eine Opferrolle, die ihresgleichen sucht.

Mehrere Mitstreiter werfen Nietzard und ihrer Clique vor, ein Klima des "Machtmissbrauchs" geschaffen zu haben. Von systematischem Mobbing ist die Rede, von einer toxischen Atmosphäre innerhalb der Grünen Jugend. Doch was macht Nietzard? Sie fantasiert von "Gegnern", die sie schwach sehen wollten. "Sie wollen sehen, dass mir das nahe ging, was passiert ist, und dass ich verzweifelt bin", jammerte sie vor versammelter Mannschaft.

Zerrüttete Verhältnisse und peinliche Auftritte

Wie zerrüttet die Verhältnisse innerhalb der Führungsspitze der Grünen Jugend tatsächlich sind, zeigte sich während des Bundeskongresses in aller Deutlichkeit. Als Nietzard ihre Abschiedsrede hielt, verließ ihr Co-Vorsitzender Jakob Blasel demonstrativ den Saal. Umgekehrt glänzte auch Nietzard durch Abwesenheit, als Blasel seine Rede hielt. Ein Armutszeugnis für eine Organisation, die vorgibt, die politische Zukunft Deutschlands gestalten zu wollen.

Bezeichnend auch: Während Blasel für seine Abschiedsworte deutlichen Applaus erhielt, fiel die Reaktion auf Nietzards Rede merklich verhaltener aus. Selbst die eigenen Reihen scheinen froh zu sein, dass diese Ära nun endlich zu Ende geht.

Realitätsverlust und Größenwahn

Besonders grotesk wird Nietzards Selbstdarstellung, wenn sie behauptet, "das ganze Jahr als starke Frau wahrgenommen" worden zu sein. Eine Aussage, die angesichts ihrer zahlreichen verbalen Entgleisungen und peinlichen Auftritte nur Kopfschütteln hervorrufen kann. Wer erinnert sich nicht an ihre legendären TikTok-Videos oder ihre regelmäßigen Twitter-Eskapaden, die eher an pubertäre Trotzreaktionen als an politische Führungsstärke erinnerten?

In ihrer Rede beklagte sich Nietzard auch darüber, dass es ihr "wirklich selten so scheiße" gegangen sei wie im Juni, als die öffentliche Kritik an ihr besonders laut wurde. Als Sprecherin sei man immer auch "Kunstfigur", monierte sie weinerlich. Dass sie selbst es war, die immer wieder durch fragwürdige Äußerungen das Rampenlicht suchte und sich zur Zielscheibe machte, blendete sie geflissentlich aus.

Das wahre Problem der Grünen Jugend

Der Fall Nietzard offenbart das grundlegende Problem nicht nur der Grünen Jugend, sondern der gesamten grünen Bewegung: Eine Generation von Nachwuchspolitikern, die in ihrer ideologischen Blase gefangen ist und jeden Kontakt zur Lebensrealität der Menschen verloren hat. Statt sich mit den echten Problemen dieses Landes zu beschäftigen - der ausufernden Kriminalität durch unkontrollierte Migration, der wirtschaftlichen Talfahrt oder dem Verlust traditioneller Werte - ergehen sich diese selbsternannten Weltretter in Gendersternchen-Debatten und Klimahysterie.

Nietzard versuchte in ihrer Abschiedsrede verzweifelt, ihrer desaströsen Amtszeit einen positiven Stempel aufzudrücken. Sie habe ihr Versprechen gehalten und sei niemandem "in den Arsch" gekrochen, prahlte sie. Ein bemerkenswertes Selbstlob für jemanden, der es geschafft hat, selbst in den eigenen Reihen mehr Feinde als Freunde zu sammeln.

Ein Abgang ohne Würde

Was bleibt von Jette Nietzards Zeit an der Spitze der Grünen Jugend? Eine Organisation im Chaos, schwere Mobbing-Vorwürfe und das Bild einer jungen Frau, die offenbar völlig überfordert war mit der Verantwortung ihres Amtes. Statt Größe zu zeigen und sich den Vorwürfen zu stellen, flüchtet sie sich in Selbstmitleid und Schuldzuweisungen.

Die neue Führung der Grünen Jugend mit Henriette Held und Luis Bobga steht vor der Herkulesaufgabe, die Scherben aufzusammeln, die Nietzard hinterlassen hat. Ob ihnen das gelingt, darf bezweifelt werden. Denn das Problem sitzt tiefer: Eine politische Bewegung, die sich mehr mit sich selbst als mit den realen Problemen der Menschen beschäftigt, hat keine Zukunft - egal wer an ihrer Spitze steht.

Der Abgang Nietzards sollte ein Weckruf sein - nicht nur für die Grüne Jugend, sondern für die gesamte grüne Bewegung. Es wird Zeit, dass diese selbstverliebten Ideologen endlich in der Realität ankommen. Deutschland braucht keine "starken Frauen", die sich als Opfer inszenieren, sondern Politiker mit Bodenhaftung, die sich den wahren Herausforderungen unserer Zeit stellen.

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