
Grüne Netzwerke im NDR: Die Ruhs-Affäre offenbart linke Machtstrukturen
Der Fall Julia Ruhs wirft ein grelles Scheinwerferlicht auf die tiefen Verstrickungen zwischen grüner Politik und öffentlich-rechtlichem Rundfunk. Was sich beim NDR abspielt, ist mehr als nur eine personelle Rochade – es ist ein Lehrstück über die systematische Unterwanderung unserer Medienlandschaft durch linksgrüne Netzwerke.
Die Intrige nimmt Gestalt an
Julia Ruhs wurde beim NDR abgesägt – soweit die nüchterne Faktenlage. Doch dahinter verbirgt sich ein Geflecht aus politischen Verstrickungen, das Fragen aufwirft. Eine grüne Rundfunkrätin, die sich öffentlich engagiert und dabei offenbar zu viele Grenzen überschritten hat. Die Petition mit 250 Unterschriften mag der Tropfen gewesen sein, der das Fass zum Überlaufen brachte, doch die wahren Drahtzieher bleiben im Dunkeln.
Besonders pikant: Der Name René Engel taucht auf, offenbar ein Mitarbeiter einer grünen Frontfrau. Hier zeigt sich, wie eng die Verflechtungen zwischen Parteiapparat und öffentlich-rechtlichem Rundfunk tatsächlich sind. Man kennt sich, man hilft sich – und wenn es sein muss, sägt man auch gemeinsam an Stühlen.
Die CDU als zahnloser Tiger
Was macht die Union in dieser Situation? Sie demonstriert einmal mehr ihre erschreckende Mutlosigkeit gegenüber den linken Strukturen. Daniel Günther, seines Zeichens CDU-Ministerpräsident in Schleswig-Holstein, echauffiert sich medienwirksam – dabei war er es selbst, der die Grüne in den Rundfunkrat entsandte. Diese Doppelmoral ist symptomatisch für eine Partei, die seit Jahren rechts blinkt, um dann scharf links abzubiegen.
Die Methode kennen wir zur Genüge: Man gibt sich konservativ, um Wählerstimmen zu sammeln, kuschelt aber in der Realität mit Rot-Grün. Günther, der von manchen bereits als "Genosse Günther" verspottet wird, steht exemplarisch für diese Politik der Anbiederung. Seine Lobeshymnen auf den Linken-Ministerpräsidenten Bodo Ramelow sprechen Bände.
Der Staatsauftrag als Farce
Der NDR und seine Schwesteranstalten erfüllen ihren Staatsauftrag schon lange nicht mehr. Statt ausgewogener Information servieren sie einseitige Meinungsmache. Die Bürger müssen jeden Monat für diese Propaganda bezahlen – ob sie wollen oder nicht. Das Ergebnis: Die Sender produzieren für ihre eigene Blase, abgekoppelt von der Lebensrealität der Menschen.
Diese systematische Vereinnahmung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks durch linksgrüne Kräfte ist kein Zufall, sondern Methode. Über Jahrzehnte wurden Positionen besetzt, Netzwerke geknüpft und kritische Stimmen mundtot gemacht. Der Fall Ruhs ist nur die Spitze des Eisbergs.
Zeit für echten Wandel
Die CDU kann sich nicht länger hinter dem vermeintlichen "Dämon AfD" verstecken. Das konservative Bürgertum verschafft sich zunehmend Gehör und fordert eine Rückkehr zu traditionellen Werten. Der grün-linke Weg, den die Union nur allzu bereitwillig mitgegangen ist, ist gescheitert – das zeigen nicht nur die Umfragewerte, sondern auch die zunehmende Spaltung unserer Gesellschaft.
Was wir brauchen, sind Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Fehlpolitik hat zu einer Explosion der Kriminalität geführt, zu wirtschaftlichem Niedergang und zur Zerstörung unserer kulturellen Identität. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes.
Die Demokratie braucht echten Pluralismus
Wer andere Meinungen verbieten will, die nicht strafbar sind, verstößt gegen die Grundprinzipien des Pluralismus. Genau das erleben wir aber täglich im öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Eine linke Minderheit instrumentalisiert die Sender für ihren Kulturkampf gegen die Mehrheitsgesellschaft.
Der Fall Ruhs zeigt exemplarisch, wie diese Mechanismen funktionieren. Es geht nicht um journalistische Qualität oder ausgewogene Berichterstattung – es geht um Macht, Einfluss und die Durchsetzung einer bestimmten Ideologie. Dass die CDU dabei mitmacht, macht sie mitschuldig an der Erosion unserer demokratischen Grundordnung.
Die Lösung kann nur in einer grundlegenden Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks liegen. Schluss mit der Zwangsfinanzierung ideologischer Propaganda! Her mit echtem Journalismus, der alle Meinungen zu Wort kommen lässt! Und vor allem: Schluss mit der Kumpanei zwischen Politik und Medien, die unsere Demokratie von innen aushöhlt.

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