
Grüne Versorgungsmentalität: Ex-Jugendchefin Nietzard findet Unterschlupf im Bundestag
Die ehemalige Co-Vorsitzende der Grünen Jugend, Jette Nietzard, hat ihre Jobsuche beendet – und wie könnte es anders sein: Sie bleibt dem Steuerzahler erhalten. Die 26-Jährige, die noch vor wenigen Monaten mit einem "ACAB"-Pullover für bundesweite Empörung sorgte, arbeitet nun für die grüne Bundestagsabgeordnete Lena Gumnior. Ein Paradebeispiel dafür, wie sich die grüne Politikblase selbst am Leben erhält.
Vom Skandal zur Versorgung
Noch im vergangenen Jahr hatte Nietzard angekündigt, sich nach ihrer Amtszeit aus der Politik zurückziehen zu wollen. Doch die Realität des freien Arbeitsmarktes scheint die junge Dame schnell eingeholt zu haben. Statt sich in der Privatwirtschaft zu bewähren, wo Leistung und Qualifikation zählen, flüchtet sie sich in die schützenden Arme des Bundestags – finanziert vom deutschen Steuerzahler.
Die neue Arbeitgeberin, Lena Gumnior, ist selbst erst seit Februar 2025 im Bundestag. Die 32-jährige Juristin schaffte es nicht einmal, ihren Direktwahlkreis zu gewinnen, sondern rutschte nur über die Landesliste ins Parlament. Ausgerechnet sie beschäftigt nun Nietzard – beide verweigern übrigens jegliche Auskunft über die genaue Tätigkeit. Man beruft sich auf "arbeitsrechtliche Vorgaben" und den "Schutz der Mitarbeiter". Transparenz sieht anders aus.
Die grüne Versorgungsmaschine läuft auf Hochtouren
Besonders pikant: Bundestagsabgeordnete verfügen seit April 2025 über ein monatliches Budget von 26.650 Euro für Mitarbeiter. Ein fürstliches Spielgeld, mit dem gescheiterte Jungpolitiker weich aufgefangen werden können. Während normale Bürger sich mit steigenden Preisen und der Inflation herumschlagen müssen, die nicht zuletzt durch die verfehlte Politik der vergangenen Jahre verursacht wurde, sorgt die grüne Familie für ihre eigenen Leute.
"Ich habe leider noch keinen Sugardaddy", hatte Nietzard noch vor kurzem in einem Interview geklagt. Nun hat sie einen gefunden – den deutschen Steuerzahler.
Die Ironie dabei ist kaum zu übersehen: Eine Partei, die ständig von sozialer Gerechtigkeit und Umverteilung predigt, betreibt hier reinste Klientelpolitik. Während hart arbeitende Menschen jeden Morgen aufstehen und ihrer Arbeit nachgehen, können sich ideologisch verblendete Jungpolitiker in den Parlamentsbüros einrichten.
Ein Symptom des politischen Verfalls
Nietzards Werdegang steht exemplarisch für eine Generation von Politikern, die nie außerhalb der politischen Blase gearbeitet haben. Von der Universität direkt in die Parteijugend, von dort in den Bundestag – ein Karriereweg ohne jegliche Berührung mit der Realität normaler Arbeitnehmer. Kein Wunder, dass diese Politiker dann Gesetze beschließen, die an den Bedürfnissen der Bevölkerung vorbeigehen.
Die Tatsache, dass ausgerechnet jemand, der mit "Alle Polizisten sind Schweine"-Pullovern provoziert, nun indirekt im Rechtsausschuss des Bundestages tätig ist, zeigt die Verkommenheit unseres politischen Systems. Während die Kriminalität in Deutschland Rekordwerte erreicht und Messerangriffe zur traurigen Normalität geworden sind, beschäftigt der Bundestag Menschen, die unsere Sicherheitskräfte verunglimpfen.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Es ist bezeichnend, dass prominente Grüne wie Winfried Kretschmann und Cem Özdemir Nietzard bereits nahegelegt hatten, die Partei zu verlassen. Doch statt Konsequenzen zu ziehen, wird sie nun vom System aufgefangen. Die Botschaft ist klar: Egal wie radikal, egal wie unqualifiziert – solange man zur grünen Familie gehört, findet sich schon ein warmes Plätzchen.
Diese Versorgungsmentalität ist es, die unser Land lähmt. Während andere Nationen auf Leistung und Innovation setzen, versinkt Deutschland in einem Sumpf aus Ideologie und Vetternwirtschaft. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch mit dem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur werden wieder einmal kommende Generationen belastet – auch um solche Posten zu finanzieren.
Es wird Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Bei den nächsten Wahlen haben sie die Chance, denjenigen Parteien ihre Stimme zu geben, die für echte Veränderung stehen – und nicht für die Fortsetzung der grünen Versorgungsrepublik.
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