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Kettner Edelmetalle
07.12.2025
22:14 Uhr

Grüne Versorgungsmentalität: Nietzard findet trotz Arbeitsverweigerung neuen Steuergeldtopf

Was für eine Überraschung! Die ehemalige Bundessprecherin der Grünen Jugend, Jette Nietzard, hat nach ihrem theatralischen Rückzug eine neue Aufgabe gefunden – natürlich wieder auf Kosten der Steuerzahler. Die 26-Jährige, die öffentlich verkündete, sie wolle „nicht wieder 40 Stunden im Büro sitzen", arbeitet seit dem 1. Dezember im Berliner Abgeordnetenbüro der Grünen-Politikerin Lena Gumnior. Ein Schelm, wer dabei an grüne Vetternwirtschaft denkt.

„Übelst Bock" auf Steuergeld statt auf ehrliche Arbeit

Die Dreistigkeit, mit der Nietzard ihre Arbeitsunwilligkeit zur Schau stellt, sucht ihresgleichen. Auf TikTok verkündete sie im Sommer, sie habe „übelst Bock" auf etwas Neues – nur arbeiten wolle sie dafür nicht richtig. Ihre Follower bat sie um Vorschläge für Tätigkeiten, die ohne 40-Stunden-Woche auskommen. Man könnte meinen, es handle sich um Satire, doch die Dame meint es ernst. In einem Land, in dem Millionen Menschen hart für ihr Geld arbeiten, fordert eine privilegierte Jungpolitikerin öffentlich ein Einkommen ohne entsprechende Gegenleistung.

Besonders pikant: Nietzard erklärte, sie müsse „wieder Geld verdienen". Das impliziert, dass sie während ihrer Zeit als Bundessprecherin der Grünen Jugend gut von Parteigeldern gelebt hat – ohne offenbar jemals einen richtigen Beruf ausgeübt zu haben. Nun setzt sie ihre parasitäre Existenz im Bundestag fort, wo sie weiterhin vom hart erarbeiteten Geld der Steuerzahler profitiert.

Der „ACAB"-Skandal und die Flucht nach vorn

Nietzards Rücktritt aus dem Bundesvorstand der Grünen Jugend erfolgte nicht freiwillig. Nach massiver Kritik an ihrem „ACAB"-Pullover (All Cops Are Bastards) und ihrer pauschalen Polizeihetze wurde der Druck selbst innerhalb der Grünen zu groß. Sogar Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann empfahl ihr einen Wechsel zur Linkspartei mit den Worten: „Ich verstehe überhaupt nicht, was die bei uns will."

Doch anstatt sich selbstkritisch zu hinterfragen, beharrte Nietzard auf ihrer extremistischen Position: „Im Kern haben wir in Deutschland ein Polizeiproblem." Eine Aussage, die angesichts der explodierenden Kriminalität durch Migranten und der täglichen Messerattacken wie blanker Hohn klingt. Nicht die Polizei ist das Problem, sondern eine verfehlte Migrationspolitik, die von genau jenen Grünen vorangetrieben wird, für die Nietzard steht.

Symptom einer dekadenten Politikerkaste

Der Fall Nietzard steht exemplarisch für eine neue Generation von Berufspolitikern, die nie einen Tag in der freien Wirtschaft gearbeitet haben und dennoch meinen, sie könnten diesem Land vorschreiben, wie es zu funktionieren hat. Diese Politikerkaste lebt in einer Parallelwelt, in der Arbeit als Zumutung gilt und der Staat als unerschöpfliche Geldquelle für die eigenen Befindlichkeiten missbraucht wird.

Während normale Bürger unter der Last von Steuern und Abgaben ächzen, während Handwerker und Arbeiter früh aufstehen und spät nach Hause kommen, erklärt eine verwöhnte Jungpolitikerin, dass 40 Stunden Arbeit pro Woche für sie nicht infrage kommen. Diese Arroganz ist nicht nur eine Ohrfeige für jeden fleißigen Menschen in diesem Land, sondern auch ein Symptom für den moralischen Verfall unserer politischen Elite.

Die neue Große Koalition muss handeln

Es bleibt zu hoffen, dass die neue schwarz-rote Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz diesem Treiben ein Ende setzt. Die Zeiten, in denen grüne Ideologen auf Kosten der Allgemeinheit ihre wirren Fantasien ausleben konnten, müssen vorbei sein. Deutschland braucht keine Jette Nietzards, die „übelst Bock" auf Steuergeld haben, sondern Menschen, die anpacken und dieses Land wieder nach vorne bringen.

Die Tatsache, dass Nietzard trotz ihrer offenen Arbeitsverweigerung sofort wieder eine Stelle im politischen Apparat gefunden hat, zeigt, wie tief die Vetternwirtschaft in den Grünen verwurzelt ist. Es ist höchste Zeit, dass die Wähler diesem Spuk bei den nächsten Wahlen ein Ende bereiten. Deutschland kann sich keine Politiker mehr leisten, die das Land als Selbstbedienungsladen betrachten.

„In die Politik gehen und dann fleißig netzwerken muss man, da fällt irgendwo immer noch ein neues Versorgungspöstchen ab" – so treffend kommentierte ein Leser diese Farce. Und er hat recht: Wer in diesem System noch ehrlich arbeitet, macht sich zum Narren.

Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Fleiß, Ehrlichkeit und Verantwortung besinnen. Menschen wie Nietzard, die diese Werte mit Füßen treten, haben in verantwortungsvollen Positionen nichts verloren. Sie gehören nicht in den Bundestag, sondern sollten erst einmal lernen, was es heißt, für sein Geld zu arbeiten – vielleicht bei der Müllabfuhr oder im Pflegedienst. Das würde ihr gut tun und vielleicht endlich Ordnung in ihr offensichtlich verwirrtes Oberstübchen bringen.

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