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07.08.2025
16:17 Uhr

Grüner Bürgermeister erklärt Halal-Wurst zur neuen Normalität – Deutsche Eltern sollen sich fügen

Was sich in der niedersächsischen Kleinstadt Bad Harzburg abspielt, könnte symptomatischer für den Zustand unseres Landes kaum sein. Der grüne Bürgermeister Ralf Abrahms verteidigt mit bemerkenswerter Vehemenz die Einführung von ausschließlich Halal-Frühstückswurst in einer städtischen Kindertagesstätte. Seine Begründung? Das sei doch nur ein harmloses Qualitätsmerkmal wie "Bio" oder "Vegan". Dass dahinter eine religiös motivierte Schlachtmethode steht, die viele Deutsche aus guten Gründen ablehnen, wischt er beiseite.

Wenn Integration zur Unterwerfung wird

Die Kita Hasenwinkel hatte im April 2024 ihr Verpflegungskonzept umgestellt. Seitdem gibt es beim Frühstück praktisch nur noch Wurst, die nach islamischen Vorschriften hergestellt wurde. Die offizielle Begründung klingt wie aus dem Lehrbuch der politischen Korrektheit: "Damit jeder mitessen kann." Doch was bedeutet das in der Praxis? Deutsche Kinder, deren Familien seit Generationen hier leben, müssen sich den religiösen Speisevorschriften einer Minderheit unterordnen.

Besonders perfide ist die Argumentation der Kita-Leitung. Man habe sich ein "Alleinstellungsmerkmal" geschaffen, heißt es, "sodass Kinder aller kulturellen Herkünfte beherzt am Frühstücksbuffet zugreifen können." Was für eine Verdrehung der Tatsachen! Hier wird die Anpassung der Mehrheit an die Minderheit als Fortschritt verkauft. Integration funktioniert offenbar nur noch in eine Richtung – und die führt weg von unseren Traditionen.

Die grüne Realitätsverweigerung

Bürgermeister Abrahms' Reaktion auf die besorgten Eltern offenbart die ganze Arroganz grüner Ideologie. "Eine wie auch immer unterstellte Indoktrination findet nicht statt", behauptet er allen Ernstes. Dabei ist genau das der Fall: Kinder werden von klein auf daran gewöhnt, dass islamische Speisevorschriften die Norm sind. Wer das kritisiert, wird – wie die betroffenen Eltern berichten – "nicht ernst genommen, sondern abgewertet und lächerlich gemacht".

"Der Hinweis 'halal' ist für mich lediglich ein Hinweis wie eben Bio, Öko oder Vegan, für Diejenigen, die es interessiert."

Diese Aussage des Bürgermeisters zeigt entweder erschreckende Naivität oder bewusste Täuschung. Halal ist eben nicht nur ein harmloses Gütesiegel. Es steht für eine religiös begründete Schlachtmethode, bei der die Tiere unter Anrufung Allahs getötet werden. Wer nicht an Allah glaubt, wird hier gezwungen, rituell geschlachtetes Fleisch zu konsumieren. Das hat mit Religionsfreiheit nichts mehr zu tun – es ist religiöser Zwang.

Die schleichende Islamisierung unserer Gesellschaft

Was in Bad Harzburg geschieht, ist kein Einzelfall. Es reiht sich ein in eine lange Liste von Zugeständnissen, die im Namen der Toleranz gemacht werden, aber letztlich nur in eine Richtung gehen. Schweinefleisch verschwindet aus Kantinen, christliche Symbole werden entfernt, islamische Feiertage werden eingeführt. Schritt für Schritt wird unsere Kultur zurückgedrängt.

Die Grünen spielen bei dieser Entwicklung eine besonders unrühmliche Rolle. Ausgerechnet jene Partei, die sich einst für Tierschutz stark machte, verteidigt nun eine Schlachtmethode, die von vielen Tierschützern als besonders grausam kritisiert wird. Beim Schächten wird den Tieren bei vollem Bewusstsein die Kehle durchgeschnitten – ein Vorgang, der in Deutschland eigentlich nur mit Ausnahmegenehmigung erlaubt ist.

Deutsche Familien wehren sich – noch

Immerhin zeigt der Fall auch: Es gibt noch Eltern, die sich nicht alles gefallen lassen. Sie wandten sich an die Kita-Leitung, an die Verwaltung, schließlich an den Bürgermeister. Überall stießen sie auf taube Ohren. Diese Erfahrung machen immer mehr Deutsche, die ihre Kultur und Traditionen bewahren wollen. Sie werden als intolerant diffamiert, ihre Bedenken werden lächerlich gemacht.

Dabei geht es hier um eine grundsätzliche Frage: In welchem Land wollen wir leben? In einem, in dem die Mehrheit sich den religiösen Vorschriften einer Minderheit unterordnen muss? Oder in einem, in dem Integration bedeutet, dass Zuwanderer sich an unsere Gepflogenheiten anpassen?

Zeit für einen Kurswechsel

Die Reaktion des grünen Bürgermeisters zeigt einmal mehr: Mit dieser politischen Klasse ist kein Staat zu machen. Sie hat den Bezug zur Realität und zu den Sorgen der eigenen Bevölkerung völlig verloren. Während die Kriminalität durch Migranten auf Rekordniveau steigt, während Messerangriffe zum Alltag gehören, beschäftigen sich grüne Politiker damit, Halal-Wurst als harmloses Qualitätsmerkmal zu verharmlosen.

Es wird höchste Zeit für einen politischen Kurswechsel. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die verstehen, dass Integration keine Einbahnstraße sein darf. Die den Mut haben, unsere Kultur und unsere Werte zu verteidigen. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion – es ist die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes, wie aktuelle Umfragen immer wieder zeigen.

Der Fall Bad Harzburg mag klein erscheinen. Aber er steht exemplarisch für eine Entwicklung, die unser Land grundlegend verändert. Wenn wir nicht bald gegensteuern, werden unsere Kinder in einem Land aufwachsen, das mit dem Deutschland, das wir kennen und lieben, nichts mehr gemein hat.

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