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01.07.2025
10:12 Uhr

Grüner Hitzewahn: Arbeitsbefreiung ab 26 Grad als neuester Streich der Öko-Ideologen

Während Deutschland mit echten Problemen wie explodierender Kriminalität, Massenmigration und wirtschaftlichem Niedergang kämpft, haben die Grünen nichts Besseres zu tun, als sich um die Raumtemperatur in deutschen Büros zu sorgen. Die Oppositionspartei fordert allen Ernstes ein gesetzlich verankertes Recht auf "Hitzefrei" am Arbeitsplatz - und das bereits ab läppischen 26 Grad Celsius. Man könnte meinen, unsere Vorfahren hätten die Industrialisierung niemals geschafft, wären sie derart verweichlicht gewesen.

Der Ventilator-Sozialismus nimmt Fahrt auf

Die grüne Bundestagsfraktion unter Katharina Dröge präsentiert uns einen Forderungskatalog, der selbst für ihre Verhältnisse bemerkenswert realitätsfern daherkommt. Arbeitgeber sollen künftig verpflichtet werden, ab 26 Grad Raumtemperatur ein ganzes Arsenal an Maßnahmen zu ergreifen: angepasste Arbeitszeiten, längere bezahlte Pausen, Ventilatoren, kostenlose Getränke und Sonnenschutz. Als ob deutsche Unternehmen nicht schon genug unter der Bürokratie-Lawine und den weltweit höchsten Energiekosten ächzen würden.

Besonders pikant: Sollten Arbeitgeber dieser neuen Pflicht nicht nachkommen, wollen die Grünen ein individuelles gesetzliches Recht auf Arbeitsbefreiung wegen Hitze schaffen. Man stelle sich vor: Während in Dubai bei 40 Grad im Schatten gearbeitet wird, sollen deutsche Arbeitnehmer bei sommerlichen 26 Grad nach Hause gehen dürfen. Ein Schelm, wer dabei an die ohnehin schon sinkende Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands denkt.

Die Rechnung zahlt wie immer der Steuerzahler

Doch damit nicht genug der grünen Wohltaten. Die Partei, die Deutschland mit ihrer Klimahysterie bereits in die Deindustrialisierung treibt, möchte nun auch noch ein Sonderförderprogramm für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen auflegen. Pro pflegebedürftiger Person sollen sage und schreibe 200 Euro aus Bundesmitteln für Klimaanlagen und Hitzeschutzmaßnahmen bereitgestellt werden. Zusätzlich sollen für 250 weitere Projekte zur "Klimaanpassung" urbaner und ländlicher Räume weitere 650 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt fließen.

"Die beste Vorsorge gegen gefährliche Hitze ist konsequenter Klimaschutz"

Mit diesem Satz offenbaren die Grünen ihre wahre Agenda. Es geht nicht um den Schutz der Arbeitnehmer, sondern um die Durchsetzung ihrer ideologischen Klimapolitik durch die Hintertür. Dabei ignorieren sie geflissentlich, dass die bestehende Arbeitsstättenverordnung bereits heute klare Regelungen für den Umgang mit hohen Temperaturen am Arbeitsplatz vorsieht.

Generation Schneeflocke erobert den Bundestag

Was früher schlicht "Sommer" hieß, wird heute zur nationalen Katastrophe hochstilisiert. Unsere Großeltern haben bei der Heuernte in sengender Sonne geschuftet, ohne auch nur einen Gedanken an "Hitzefrei" zu verschwenden. Heute reichen ein paar warme Tage, und schon drehen die Klimaapokalyptiker durch. Die Tatsache, dass auch der neue Linken-Vorsitzende Jan van Aken auf diesen Zug aufspringt und sogar eine Arbeitszeitverkürzung um ein Viertel ab 26 Grad fordert, zeigt, wie weit sich die politische Linke von der Lebensrealität der arbeitenden Bevölkerung entfernt hat.

Während in anderen Ländern bei deutlich höheren Temperaturen produktiv gearbeitet wird, soll Deutschland zum Schonraum für Warmduscher werden. Die Grünen beweisen einmal mehr, dass sie von echter Arbeit keine Ahnung haben. Wer jemals auf dem Bau, in der Landwirtschaft oder in einer Fabrikhalle gearbeitet hat, kann über solche Forderungen nur den Kopf schütteln.

Die wahren Probleme bleiben ungelöst

Statt sich um die explodierenden Kriminalitätszahlen, die unkontrollierte Migration oder die galoppierende Inflation zu kümmern, beschäftigen sich die Grünen lieber mit Luxusproblemen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, solchen Hirngespinsten eine klare Absage zu erteilen. Deutschland braucht keine weiteren Belastungen für die Wirtschaft, sondern endlich eine Politik, die sich an den Bedürfnissen der hart arbeitenden Bevölkerung orientiert.

Es bleibt zu hoffen, dass die Wähler bei den nächsten Wahlen die Quittung für diesen grünen Irrsinn präsentieren. Ein Land, das bei 26 Grad die Arbeit einstellt, hat auf dem Weltmarkt keine Chance. Aber vielleicht ist genau das ja das Ziel der Öko-Ideologen: Deutschland endgültig in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit zu führen.

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