
Grüner Wahnsinn treibt Strompreise in die Höhe: Maryland versinkt im Energie-Chaos
Die demokratischen Politiker im US-Bundesstaat Maryland haben es geschafft, ihre Bürger in eine verheerende Energiekrise zu stürzen. Während sie sich als Retter des Klimas inszenieren, explodieren die Stromrechnungen der hart arbeitenden Familien. Was sich derzeit an der amerikanischen Ostküste abspielt, sollte auch deutschen Politikern als mahnendes Beispiel dienen – denn die Parallelen zur hiesigen Energiewende sind erschreckend.
Ideologie vor Vernunft: Wenn Klimapolitik zur Armutsfalle wird
Gouverneur Wes Moore und seine demokratischen Mitstreiter haben Maryland jahrzehntelang mit ihrer radikalen Dekarbonisierungsagenda in den Abgrund getrieben. Die Strompreise gehören mittlerweile zu den höchsten der gesamten USA. Doch anstatt Verantwortung zu übernehmen, suchen die Verantwortlichen verzweifelt nach Sündenböcken. Moore beschuldigt den regionalen Netzbetreiber PJM, neue Kraftwerke zu blockieren – eine Behauptung, die der republikanische Abgeordnete Ryan Nawrocki als "absurd" zurückweist.
Die Wahrheit sei vielmehr, dass die Schließung konventioneller Kraftwerke bei gleichzeitiger Förderung unrealistischer Projekte wie Offshore-Windparks die Preisexplosion verursacht habe. Ein Szenario, das deutschen Bürgern nur allzu bekannt vorkommen dürfte. Auch hierzulande werden funktionierende Atom- und Kohlekraftwerke abgeschaltet, während man auf wetterabhängige Energiequellen setzt.
Der perfekte Sturm: KI-Boom trifft auf grüne Träumereien
Besonders brisant wird die Situation durch den massiven Anstieg des Strombedarfs. Neue KI-Rechenzentren schießen wie Pilze aus dem Boden, Elektrofahrzeuge sollen gefördert werden, und die allgemeine Elektrifizierung schreitet voran. Gleichzeitig stagniert die Grundlastkapazität oder wird sogar reduziert. Es entsteht eine gefährliche Schere zwischen explodierendem Bedarf und schrumpfendem Angebot – ein Rezept für die Katastrophe.
"Wenn man keinen Plan hat, muss man es zur Schuld eines anderen machen"
Diese treffende Analyse von Nawrocki beschreibt nicht nur die Situation in Maryland, sondern könnte ebenso gut auf die deutsche Energiepolitik gemünzt sein. Wenn die Lichter ausgehen oder die Stromrechnungen unbezahlbar werden, sind es nie die grünen Ideologen, die zur Verantwortung gezogen werden. Stattdessen werden Netzbetreiber, Energiekonzerne oder gleich "der Markt" als Schuldige präsentiert.
Pennsylvania rettet Maryland – ein Armutszeugnis grüner Politik
Wie dramatisch die Lage bereits ist, zeigt ein Vorfall vom vergangenen Monat: Pennsylvania musste einspringen, um Marylands Stromnetz vor dem Kollaps zu bewahren. Der Nachbarstaat, der weiterhin auf einen vernünftigen Energiemix setzt, verhinderte damit einen Blackout im "grünen" Maryland. Ein beschämendes Eingeständnis des Scheiterns für Moore und seine Partei.
Die demokratischen Politiker versuchen nun verzweifelt, die wachsende Unzufriedenheit der Bevölkerung zu unterdrücken. Sogar dubiose NGOs werden mobilisiert, um über Radiosender Propaganda zu verbreiten. Doch die Bürger lassen sich nicht mehr täuschen. Sie spüren die Auswirkungen der verfehlten Politik jeden Monat aufs Neue, wenn die Stromrechnung ins Haus flattert.
Lehren für Deutschland: Der grüne Irrweg muss gestoppt werden
Was in Maryland passiert, ist ein Vorgeschmack auf das, was Deutschland blühen könnte, wenn die ideologiegetriebene Energiepolitik nicht korrigiert wird. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch die Weichen für eine ähnliche Katastrophe wurden längst gestellt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Es ist höchste Zeit, dass vernünftige Energiepolitik wieder Einzug hält. Statt auf unzuverlässige Windräder und Solarpaneele zu setzen, brauchen wir eine stabile Grundlastversorgung. Die Bürger haben ein Recht auf bezahlbare und sichere Energie – nicht auf grüne Träumereien, die am Ende nur die Taschen der Steuerzahler leeren.
Maryland zeigt eindrucksvoll, wohin der Weg führt, wenn Ideologie über Vernunft siegt. Die deutschen Wähler sollten diese Warnung ernst nehmen und bei den nächsten Wahlen entsprechend handeln. Denn eines ist sicher: Die Rechnung für grüne Experimente zahlen am Ende immer die Bürger.

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