
Hamburgs Alarmstufe Rot: Islamistischer Antisemitismus explodiert – während die Politik weiter wegschaut
Der neue Verfassungsschutzbericht aus Hamburg liest sich wie ein Offenbarungseid der gescheiterten Migrationspolitik. Während Innensenator Andy Grote (SPD) pflichtschuldig vor islamistischem Antisemitismus warnt, explodieren die Zahlen extremistischer Straftaten in der Hansestadt. Die bittere Realität: Der importierte Nahostkonflikt verwandelt deutsche Straßen zunehmend in Kampfzonen des Hasses.
Verdreifachung islamistischer Straftaten – die Quittung jahrelanger Fehlpolitik
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 192 islamistisch motivierte Straftaten bedeuten mehr als eine Verdreifachung gegenüber dem Vorjahr. Das islamistische Personenpotential sei auf rund 1.900 Menschen angewachsen, heißt es im Bericht. Man fragt sich unwillkürlich: Wie viele dieser Extremisten hätten niemals deutschen Boden betreten dürfen? Wie viele genießen weiterhin die Vorzüge unseres Sozialstaats, während sie gleichzeitig unsere freiheitliche Grundordnung bekämpfen?
Besonders perfide: Die Hizb ut-Tahrir instrumentalisiere gezielt das Nahostgeschehen für ihre verfassungsfeindlichen Ziele. Eine neue Gruppierung namens "Thawra! Hamburg" verbinde "ausgeprägten Antisemitismus" mit der Ablehnung des Existenzrechts Israels. Dass solche Organisationen in Deutschland überhaupt agieren können, zeigt das völlige Versagen unserer Sicherheitsbehörden.
Die übliche Nebelkerze: "Rechtsextremismus bleibt größte Gefahr"
Wie ein Mantra wiederholt Grote die altbekannte Leier: Der Rechtsextremismus bleibe die "gravierendste Bedrohung für die Demokratie". Diese reflexhafte Relativierung angesichts explodierender islamistischer Gewalt wirkt wie eine Verhöhnung der Opfer. Während auf Hamburgs Straßen "Tod den Juden" skandiert wird, während islamistische Gruppen offen die Hamas unterstützen, lenkt die Politik mit dem ewigen Rechtsextremismus-Narrativ vom eigentlichen Problem ab.
Besonders zynisch: Drei Viertel der 1.272 rechtsextremen Straftaten seien Propagandadelikte, Volksverhetzung und Beleidigungen gewesen. Man führe den Anstieg auf "wachsende Anzeigebereitschaft" und "verstärkten Einsatz digitaler Meldestellen" zurück. Mit anderen Worten: Die Zahlen werden künstlich aufgebläht, um vom wahren Sicherheitsproblem abzulenken.
Linksextreme Szene: Zwischen Israel-Hass und Hamas-Solidarität
Auch die linksextreme Szene zeigt ihr wahres Gesicht. Während sich autonome Gruppen israelfreundlich geben, unterstützen antiimperialistische Gruppen wie der Rote Aufbau Hamburg offen die Terrororganisation Hamas. Die Besetzung der Roten Flora durch deren Anhänger offenbart die unheilige Allianz zwischen Linksextremisten und Islamisten – vereint im Hass auf Israel und die westliche Zivilisation.
Dass solche Gruppen in Deutschland ungestraft agieren können, während gleichzeitig konservative Meinungen kriminalisiert werden, zeigt die Schieflage unseres Rechtsstaats. Die Prioritäten sind völlig verrutscht: Statt konsequent gegen gewaltbereite Extremisten vorzugehen, jagt man lieber Bürger, die ihre berechtigten Sorgen über die Islamisierung äußern.
220 Stellen beim Verfassungsschutz – für was genau?
Der Verfassungsschutz wurde "personell erheblich verstärkt" und verfüge nun über rund 220 Stellen, verkündet Grote stolz. Doch was nützen all diese Stellen, wenn die Politik die Erkenntnisse ignoriert? Was bringen Warnungen vor islamistischem Antisemitismus, wenn gleichzeitig die Grenzen für weitere potentielle Extremisten offenbleiben?
"Unser Verfassungsschutz ist leistungsfähig aufgestellt und sehr dicht dran an den extremistischen Gruppierungen", behauptet Grote.
Die Realität sieht anders aus: Trotz aller Warnungen wächst das extremistische Milieu ungebremst. Die Behörden dokumentieren penibel den Niedergang, während die Politik tatenlos zusieht. Es ist, als würde man bei einem Hausbrand akribisch die Temperatur messen, statt endlich zu löschen.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Zahlen aus Hamburg sind nur die Spitze des Eisbergs. In ganz Deutschland erleben wir eine Explosion islamistischer Gewalt, antisemitischer Übergriffe und importierter Konflikte. Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Sicherheit der Bürger wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Doch die alten Reflexe der SPD scheinen stärker: Relativieren, verharmlosen, ablenken.
Was Deutschland braucht, ist keine weitere Aufstockung des Verfassungsschutzes, sondern endlich konsequentes Handeln. Islamistische Vereine gehören verboten, extremistische Prediger ausgewiesen, die Grenzen für weitere Gefährder geschlossen. Solange die Politik jedoch weiter den Kopf in den Sand steckt und vom "Rechtsextremismus als größte Gefahr" fabuliert, während auf unseren Straßen der importierte Judenhass tobt, wird sich nichts ändern.
Die Bürger haben längst verstanden, was die Politik nicht wahrhaben will: Die größte Bedrohung für unsere freiheitliche Gesellschaft kommt nicht von ein paar verirrten Rechtsextremen, sondern von einem aggressiven politischen Islam, der unsere Toleranz als Schwäche missversteht. Es ist höchste Zeit, dass auch unsere Politiker diese bittere Wahrheit anerkennen – bevor es zu spät ist.
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