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Kettner Edelmetalle
08.12.2025
07:17 Uhr

Impfzwang-Desaster bei der Berliner Feuerwehr: Wie die Politik ihre eigenen Helfer im Stich ließ

Die Corona-Aufarbeitung bringt immer mehr erschütternde Details ans Licht. Besonders brisant: Interne Dokumente der Berliner Feuerwehr entlarven das komplette Versagen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Während die Politik noch von "Solidarität" und "Schutz" faselte, explodierten die Infektionszahlen bei den Einsatzkräften regelrecht – trotz oder gerade wegen der Impfungen.

Das große Impf-Märchen zerplatzt

Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Im gesamten Jahr 2020, also vor den Impfungen, verzeichnete die Berliner Feuerwehr lediglich 202 laborbestätigte Covid-Fälle. Dann kam die "rettende" Impfung – und was geschah? Im Januar 2022 allein schossen die Zahlen auf 239 Akutfälle hoch. Ein Anstieg, der selbst hartgesottene Impfbefürworter ins Grübeln bringen müsste.

Besonders pikant: Schon im April 2021, nur wenige Wochen nach Impfstart, musste der Einsatzstab kleinlaut eingestehen, dass es zu Übertragungen zwischen "vollständig geimpften" Kollegen gekommen sei. Die Reaktion der Behörde? Man hielt stur an der Testpflicht fest – auch für Geimpfte. Ein klares Zeichen dafür, dass man den eigenen Versprechungen nicht traute.

Drohungen statt Dialog

Während die Realität längst eine andere Sprache sprach, erhöhte die Politik den Druck. Der Bundestag beschloss im Dezember 2021 die einrichtungsbezogene Impfpflicht – ein Frontalangriff auf die Grundrechte der Beschäftigten. Wer sich der experimentellen Gentherapie verweigerte, dem drohte der Jobverlust. Etwa 1300 Feuerwehrleute wurden dem Gesundheitsamt gemeldet, weil sie sich nicht dem Impfdiktat beugten.

"Eine Corona-Impfung ist Feuerwehrpflicht", tönte Landesbranddirektor Karsten Homrighausen noch im Frühjahr 2022 – zu einem Zeitpunkt, als seine eigene Behörde längst wusste, dass die Impfung weder vor Ansteckung noch vor Weitergabe schützte.

Ein Klima der Angst

Die Folgen dieser verfehlten Politik waren verheerend. Feuerwehrleute berichteten von einem "Klima der Angst" innerhalb der Behörde. Wer Zweifel äußerte, wurde mundtot gemacht. Als zwei mutige Feuerwehrmänner in einem Video über gesundheitliche Probleme bei Geimpften sprachen, forderte der Grünen-Politiker Janosch Dahmen prompt ihren Rauswurf. So viel zur vielgepriesenen Meinungsfreiheit in Zeiten der "Pandemie".

Die bundesweite "Feuerwehrgemeinschaft" brachte es auf den Punkt: Die Lagefortschreibungen dokumentierten "ein langsames Abgleiten ins personelle Chaos" infolge der Corona-Maßnahmen. Während die Infektionszahlen explodierten, wurde das Personal durch Krankheit und politischen Druck immer knapper.

Die Rettung kam von unerwarteter Seite

Dass letztlich kein Berliner Feuerwehrmann seinen Job verlor, verdanken sie ausgerechnet der Ineffizienz der Verwaltung. Das Gesundheitsamt Mitte hatte schlicht kein Personal, um die gemeldeten "Impfverweigerer" zu bearbeiten. Ein Glück im Unglück – oder wie es Stadtrat Christoph Keller formulierte: "Auf absehbare Zeit ist nicht mit vom Gesundheitsamt Mitte ausgesprochenen Betretungs- oder Beschäftigungsverboten zu rechnen."

Was bleibt von den Versprechungen?

Die internen Dokumente der Berliner Feuerwehr sind ein vernichtendes Zeugnis politischen Versagens. Sie zeigen, wie eine Regierung ihre eigenen Helfer mit falschen Versprechungen und autoritären Maßnahmen drangsalierte. Die Impfung sollte die Rettung sein – stattdessen wurde sie zum Spaltpilz in der Gesellschaft und zum Gesundheitsrisiko für viele.

Heute, Jahre später, wartet Deutschland immer noch auf eine ehrliche Aufarbeitung. Stattdessen hält die Ständige Impfkommission stur an ihren Empfehlungen fest, als hätte es die dokumentierten Impfdurchbrüche, die explodierten Infektionszahlen und die zahllosen Impfschäden nie gegeben. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, endlich reinen Tisch zu machen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Eines steht fest: Das Vertrauen in staatliche Institutionen wurde nachhaltig erschüttert. Wer seine eigenen Retter so behandelt, hat jedes Recht auf Glaubwürdigkeit verspielt. Es wird Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik zurückfindet, die auf Fakten statt auf Ideologie basiert – und die ihre Bürger schützt, statt sie zu gängeln.

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