Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
02.11.2025
16:14 Uhr

Indiens Weltraum-Ambitionen: Zwischen technischem Fortschritt und globaler Machtdemonstration

Während Deutschland seine Wirtschaft mit grünen Träumereien und Klimaneutralitäts-Fantasien ruiniert, zeigt Indien, wie eine Nation mit klaren Zielen und technologischem Ehrgeiz voranschreitet. Der Start des bisher schwersten Kommunikationssatelliten CMS-03 am vergangenen Sonntag markiert einen weiteren Meilenstein in Indiens ambitioniertem Raumfahrtprogramm – ein Programm, das zeigt, wie Nationen ihre Zukunft gestalten sollten: mit Technologie, Fortschritt und nationalem Stolz statt mit ideologischen Experimenten.

Ein Gigant hebt ab – 4410 Kilogramm geballte Technologie

Um 17.26 Uhr Ortszeit donnerte die 43,50 Meter hohe Trägerrakete LVM3-M5 vom Weltraumbahnhof Sriharikota in den Himmel über dem südlichen Bundesstaat Andhra Pradesh. An Bord: der CMS-03, mit seinen beeindruckenden 4410 Kilogramm der schwerste Kommunikationssatellit, den die indische Raumfahrtbehörde jemals ins All befördert hat. Ein technisches Meisterwerk, das der indischen Marine künftig dabei helfen soll, die Kommunikationsverbindungen zwischen Schiffen, Flugzeugen und U-Booten zu sichern – ein klares Zeichen dafür, dass Indien seine militärischen Kapazitäten systematisch ausbaut.

Premierminister Narendra Modi, der im Gegensatz zu unseren Politikern tatsächlich Visionen für sein Land hat, die über die nächste Legislaturperiode hinausreichen, zeigte sich erwartungsgemäß stolz: „Unser Raumfahrtsektor macht uns weiterhin stolz", erklärte er. Bis 2040 soll ein indischer Astronaut auf dem Mond landen – während wir in Deutschland darüber diskutieren, ob Windräder die Landschaft verschandeln dürfen.

Systematischer Aufbau statt planloser Aktionismus

Was Indien hier demonstriert, ist das genaue Gegenteil dessen, was wir in Deutschland erleben. Während unsere Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für „Infrastruktur" plant – was nichts anderes bedeutet, als kommende Generationen mit Schulden zu belasten –, investiert Indien gezielt in Zukunftstechnologien. Die verwendete Trägerrakete ist eine verbesserte Version jenes Modells, das bereits im August 2023 erfolgreich eine Raumsonde zum Mond beförderte. Kontinuität, Weiterentwicklung, Erfolg – Begriffe, die in der deutschen Politik längst zu Fremdwörtern geworden sind.

Besonders bemerkenswert: Indien plant seine erste bemannte Mission bereits für 2027. In diesem Jahr flog mit Shubhanshu Shukla bereits der zweite Inder ins All und erreichte als erster Inder die Internationale Raumstation ISS. Ein Testpilot der indischen Luftwaffe – kein Quotenkandidat, sondern ein hochqualifizierter Fachmann, ausgewählt nach Leistung und Können.

Der Kontrast könnte größer nicht sein

Während Indien seine Raumfahrtambitionen vorantreibt und sich als aufstrebende Technologiemacht positioniert, versinkt Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen. Die neue Bundesregierung hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert – als ob das Klima sich für deutsche Gesetze interessieren würde. Diese Maßnahme wird die Inflation weiter anheizen und künftige Generationen zwingen, über Steuern und Abgaben die Zinsen für diese Luftschlösser zu finanzieren. Und das, obwohl Friedrich Merz vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in der endlosen Reihe politischer Täuschungsmanöver.

Indien zeigt, was möglich ist, wenn eine Nation ihre Ressourcen in echte Innovation statt in grüne Ideologie investiert. Während wir über Gendersternchen und Lastenfahrräder diskutieren, baut Indien systematisch seine Position als Raumfahrtnation aus. Der CMS-03 ist dabei nur ein weiterer Baustein in einem größeren Plan – einem Plan, der auf technologischem Fortschritt, militärischer Stärke und nationalem Stolz basiert.

Ein Weckruf für Deutschland?

Der erfolgreiche Start des indischen Satelliten sollte uns zu denken geben. Während andere Nationen in die Zukunft investieren, verwalten wir unseren Niedergang. Statt in Raumfahrt und Hochtechnologie zu investieren, verpulvern wir Milliarden für ideologische Projekte, die niemanden weiterbringen außer die Profiteure der Klimaindustrie. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik zurückfindet, die auf technologischem Fortschritt, wirtschaftlicher Stärke und nationalem Selbstbewusstsein basiert – so wie es Indien vormacht.

Die Botschaft aus Sriharikota ist klar: Wer in der Welt von morgen eine Rolle spielen will, muss heute in Technologie und Innovation investieren. Nicht in Ideologie und Verbote. Indien hat das verstanden. Deutschland offensichtlich nicht.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen