
Iranische Raketen-Hölle über Israel: Zehn Tote nach nächtlichem Terror-Angriff
Die Nacht zum Sonntag wurde für Israel zur blutigen Tragödie. Während in deutschen Städten die Menschen friedlich schliefen, heulten in Tel Aviv und Haifa die Sirenen. Der Iran hatte erneut zugeschlagen – mit tödlicher Präzision. Zehn Menschen starben, darunter ein zehnjähriger Junge und ein achtjähriges Mädchen. Die Bilder aus Bat Yam, wo eine iranische Rakete ein Wohnhaus in Schutt und Asche legte, brennen sich ins kollektive Gedächtnis ein.
Mullahs eskalieren mit "Operation Wahres Versprechen 3"
Was sich in der Nacht abspielte, war keine spontane Aktion, sondern ein minutiös geplanter Terrorakt. Um 23 Uhr begann die erste Angriffswelle mit etwa 40 Raketen auf Haifa. Doch das war nur der Auftakt. Die zweite Welle, die das iranische Staatsfernsehen zynisch als "Operation Wahres Versprechen 3" bezeichnete, traf Zentralisrael mit voller Wucht. Ballistische Raketen und Drohnenschwärme – das Arsenal des Terrors kennt keine Grenzen.
Die Zahlen sprechen eine grausame Sprache: 180 Verletzte allein in Bat Yam, wo Rettungskräfte mit Spürhunden verzweifelt nach Überlebenden in den Trümmern suchten. 35 Menschen wurden am frühen Morgen noch unter den Schuttbergen vermutet. Ein ganzes Wohnhaus – ausgelöscht durch den Hass der Mullahs.
Israel schlägt zurück: "Teheran brennt"
Doch Israel ließ diese Aggression nicht unbeantwortet. Während die eigene Bevölkerung in Bunkern ausharrte, startete die israelische Luftwaffe ihre Operation "Rising Lion". Die Ziele waren sorgfältig ausgewählt: Irans geheime Atomwaffenprojekte, das Verteidigungsministerium in Teheran, staatliche Atom-Forschungseinrichtungen. Verteidigungsminister Israel Katz brachte es auf den Punkt: "Teheran brennt."
Die Flammen über dem Shahran-Öldepot in der iranischen Hauptstadt waren kilometerweit zu sehen. Ein klares Signal: Wer israelische Kinder ermordet, muss mit Konsequenzen rechnen. Dass dabei gezielt die nuklearen Ambitionen des Mullah-Regimes ins Visier genommen wurden, zeigt die strategische Weitsicht Israels.
Die Weltgemeinschaft versagt – wieder einmal
Während in Israel Familien um ihre Toten trauern, herrscht in den Hauptstädten Europas betretenes Schweigen. Wo sind die Solidaritätsbekundungen? Wo die klaren Worte gegen das iranische Terror-Regime? Stattdessen erleben wir das übliche diplomatische Geschwurbel von "beiden Seiten" und "Deeskalation". Als ob man mit einem Regime verhandeln könnte, das offen die Vernichtung Israels propagiert.
Die deutsche Bundesregierung, die sich sonst bei jedem vermeintlichen Klimanotstand in Hysterie übt, findet keine deutlichen Worte für ermordete israelische Kinder. Man könnte meinen, die Ampel-Koalition hätte ihre moralische Kompassnadel verloren – falls sie je eine besaß.
Ein Konflikt mit globalen Konsequenzen
Was viele nicht verstehen wollen: Dieser Konflikt betrifft uns alle. Ein nuklear bewaffneter Iran wäre nicht nur eine Bedrohung für Israel, sondern für die gesamte freie Welt. Die Raketen, die heute auf Tel Aviv fallen, könnten morgen auf europäische Städte zielen. Wer jetzt wegschaut, wird später das Nachsehen haben.
Interessant ist auch die Rolle der Huthi-Miliz im Jemen, die ebenfalls von israelischen Luftschlägen getroffen wurde. Das iranische Terror-Netzwerk spannt sich über den gesamten Nahen Osten. Es ist ein Krieg der Proxys, bei dem der Iran die Fäden zieht und andere für sich sterben lässt.
Was bedeutet das für uns?
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Stabilität und Sicherheit. Während die Weltordnung ins Wanken gerät und Konflikte eskalieren, suchen kluge Anleger nach sicheren Häfen für ihr Vermögen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisenfeste Wertanlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Verwerfungen und behalten ihren inneren Wert – egal ob in Tel Aviv die Sirenen heulen oder in Teheran die Öldepots brennen.
Die Geschichte lehrt uns: In unsicheren Zeiten ist Vorsorge keine Paranoia, sondern Vernunft. Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf Papierwerte setzen. Eine ausgewogene Beimischung physischer Edelmetalle gehört zu jedem durchdachten Anlageportfolio – heute mehr denn je.
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