
Islamistischer Terror in Bremen: Sprengstoffanschlag auf Deutsche vereitelt - Merkel-Erbe schlägt wieder zu
Die Sicherheitslage in Deutschland verschlechtert sich weiter dramatisch. In Bremen konnten Sicherheitsbehörden nur durch einen glücklichen Zufall einen mutmaßlich islamistisch motivierten Sprengstoffanschlag verhindern. Zwei Männer im Alter von 19 und 34 Jahren sitzen seit Ende August in Untersuchungshaft - sie sollen geplant haben, unschuldige Menschen in die Luft zu sprengen.
Zufallsfund entlarvt Terrorpläne
Wie die Bremer Staatsanwaltschaft mitteilte, stießen die Ermittler im Rahmen einer anderen Untersuchung auf verdächtige Chat-Nachrichten zwischen den beiden Tatverdächtigen. Der Inhalt dieser Kommunikation ließ keinen Zweifel an den mörderischen Absichten: Die Männer planten offenbar gezielt, Menschen zu töten. Dass dieser Anschlag verhindert werden konnte, verdanken wir allein dem Zufall - ein erschreckender Gedanke, wenn man bedenkt, wie viele ähnliche Pläne möglicherweise unentdeckt bleiben.
Bei anschließenden Durchsuchungen Ende August in Bremerhaven und Umgebung fanden die Einsatzkräfte Chemikalien, die zum Bau von Sprengsätzen geeignet sind. Die beschlagnahmten Beweismittel deuten laut Staatsanwaltschaft auf eine islamistische Tatmotivation hin - wieder einmal zeigt sich, welche Gefahr von radikalisierten Islamisten in unserem Land ausgeht.
Familiäre Verstrickungen und Mitwisserschaft
Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass offenbar auch eine 64-jährige Frau in die Terrorpläne eingeweiht gewesen sein könnte. Sie soll mit den beiden Verdächtigen verwandt sein und möglicherweise von deren mörderischen Absichten gewusst haben. Während die beiden Männer in Untersuchungshaft sitzen, befindet sich die Frau auf freiem Fuß - eine Entscheidung, die angesichts der Schwere der Vorwürfe durchaus Fragen aufwirft.
Die bittere Realität der gescheiterten Integrationspolitik
Dieser Fall reiht sich nahtlos in die lange Liste islamistischer Bedrohungen ein, mit denen Deutschland seit Jahren konfrontiert ist. Von den Anschlägen am Breitscheidplatz über die zahllosen vereitelten Terrorpläne bis hin zu den täglichen Messerattacken - die Sicherheitslage hat sich unter der jahrelangen Fehlpolitik der Merkel-Ära dramatisch verschlechtert. Die unkontrollierte Masseneinwanderung seit 2015 hat Strukturen geschaffen, in denen sich Extremisten ungehindert bewegen und radikalisieren können.
Die Staatsanwaltschaft wirft den Männern vor, dass sie sich zu einem Mord verabredeten und eine Sprengstoffexplosion planten.
Es ist bezeichnend, dass die Behörden nur durch Zufall auf diese Terrorpläne gestoßen sind. Wie viele weitere tickende Zeitbomben schlummern in deutschen Städten? Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Sicherheit der Bürger wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Doch bislang sehen wir wenig konkrete Maßnahmen gegen die islamistische Bedrohung.
Konsequenzen müssen folgen
Die Tatsache, dass immer wieder Sprengstoffanschläge geplant werden, zeigt das völlige Versagen der bisherigen Integrations- und Sicherheitspolitik. Während sich die Politik in Debatten über Gendersprache und Klimaneutralität verliert, wächst die reale Bedrohung für Leib und Leben der deutschen Bevölkerung stetig an. Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel.
Deutschland braucht endlich eine konsequente Abschiebepolitik für Gefährder, eine lückenlose Überwachung islamistischer Netzwerke und vor allem: geschlossene Grenzen für weitere unkontrollierte Zuwanderung. Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung muss wieder oberste Priorität haben - nicht die Befindlichkeiten von Extremisten und deren Sympathisanten.
Dieser Fall aus Bremen ist nur die Spitze des Eisbergs. Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerangriffe und die ständige Terrorgefahr sind direkte Folgen einer verfehlten Politik, die Deutschland und seine Bürger nicht mehr schützt. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren - nicht gegen Deutschland.
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