
Israels „Operation Rising Lion": Der Anfang vom Ende der iranischen Hegemonie im Nahen Osten
Während die westlichen Medien reflexartig von „Eskalation" und „Völkerrechtsbruch" faseln, vollzieht sich im Nahen Osten gerade eine historische Wende. Was Israel mit seiner „Operation Rising Lion" gegen das iranische Mullah-Regime unternimmt, ist nichts weniger als die überfällige Neuordnung einer Region, die jahrzehntelang unter der Knute Teherans gelitten hat. Und das Erstaunliche dabei: Die arabische Bevölkerung jubelt – wenn auch manchmal nur hinter vorgehaltener Hand.
Die wahren Gefühle der Syrer
„Natürlich bin ich glücklich, wie alle anderen auch", gesteht Nasser Abdelkarim, ein 65-jähriger syrischer Binnenflüchtling, der seit sechs Jahren in einem Lager nahe der türkischen Grenze ausharrt. Seine Worte sprechen Bände über das, was westliche Politiker nicht wahrhaben wollen: Die Menschen im Nahen Osten sehnen sich nach Befreiung vom iranischen Joch. „Was der Iran und die Hisbollah uns allen angetan haben, ist schrecklich. Sie haben unsere Häuser, Städte und Dörfer verwüstet und viele Tausende von Syrern ermordet."
Ein junger Mann auf dem Markt des Flüchtlingslagers wird noch deutlicher: „Israel, nein, heiliges Israel muss man schon sagen." Diese Worte aus dem Mund eines syrischen Muslims sollten all jenen zu denken geben, die in ihrer ideologischen Verblendung immer noch glauben, der Nahostkonflikt sei ein Kampf zwischen Juden und Arabern. In Wahrheit ist es ein Kampf zwischen Freiheit und Tyrannei.
Die strategische Meisterleistung
Was Israel hier vollbringt, ist militärisch und politisch brillant. Die spektakuläre Pager-Attacke auf die Hisbollah, die systematische Ausschaltung ihrer Führungsriege einschließlich Hassan Nasrallahs – all das waren nur die Vorboten einer umfassenden Strategie. Eineinhalb Jahre soll Israel diese Operation geplant haben, und das Ergebnis spricht für sich: Die gefürchtete „Achse des Widerstands" liegt in Trümmern.
Die Zerstörung der iranischen Urananreicherungsanlage in Natanz und die Eliminierung der kompletten Führungsriege der Revolutionsgarden markieren einen Wendepunkt. Hier geht es nicht um symbolische Nadelstiche, sondern um die endgültige Zerschlagung der iranischen Hegemonialpläne. Netanjahu formulierte es treffend: „Wenn der Iran Atomwaffen hätte, würde es kein Land mehr mit dem Namen Israel geben."
Die heuchlerische Neutralität der Golfstaaten
Besonders entlarvend ist das Verhalten der arabischen Golfstaaten. Öffentlich verurteilen sie Israels Vorgehen als „Verletzung internationaler Gesetze". Doch hinter den Kulissen dürften in Riad, Abu Dhabi und Manama die Champagnerkorken knallen. Schließlich waren es ihre Öleinrichtungen, die der Iran in der Vergangenheit attackierte. Ihre zur Schau getragene Neutralität ist nichts als diplomatisches Theater – aus Angst vor iranischen Vergeltungsschlägen und einer möglichen Blockade der Straße von Hormus.
Die neue Ordnung nimmt Gestalt an
Was wir erleben, ist die Geburt einer neuen Nahostordnung. Die Hisbollah, einst der verlängerte Arm Teherans, ist zur Bedeutungslosigkeit degradiert. Im Libanon hat die demokratisch gewählte Regierung das Machtvakuum gefüllt und der Terrororganisation unmissverständlich klargemacht, dass die Zeiten vorbei sind, in denen sie den Staat in Kriege verwickeln konnte. Präsident Joseph Aoun arbeitet an der vollständigen Entwaffnung der Miliz – ein Vorhaben, das noch vor einem Jahr als undenkbar galt.
In Syrien hat der Zusammenbruch der iranischen Präsenz den Weg für den Sturz Assads geebnet. Nach zwölf Jahren Terror und Verwüstung durch iranische Milizen aus Afghanistan, dem Libanon und dem Irak können die Syrer wieder hoffen. Dass israelische Truppen nun strategische Positionen wie den Berg Hermon halten, mag manchen stören – doch für die geschundene Bevölkerung ist es ein Garant dafür, dass die iranischen Schlächter nicht zurückkehren.
Die Ohnmacht des Mullah-Regimes
Teherans wütende Drohungen mit „schwerer Bestrafung" wirken angesichts der militärischen Realitäten wie das hilflose Gebell eines in die Enge getriebenen Köters. Die hastig abgefeuerten Drohnen und Raketen – fast alle von der israelischen Luftabwehr vernichtet – offenbaren die militärische Schwäche des Regimes. Noch bezeichnender: Die Hisbollah, einst Speerspitze der iranischen Expansion, beschränkt sich auf hohle Propagandaphrasen, während Israel täglich weitere ihrer Funktionäre ausschaltet.
Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als die Demontage eines Terrorimperiums, das jahrzehntelang Angst und Schrecken verbreitete. Die westliche Politik täte gut daran, diese historische Chance zu erkennen, statt reflexhaft auf „Deeskalation" zu pochen. Manchmal braucht es eben den mutigen Schlag gegen die Tyrannei, um dauerhaften Frieden zu ermöglichen. Israel zeigt gerade, wie das geht – zum Wohle aller Menschen in der Region, die sich nach Freiheit sehnen.
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