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14.06.2025
11:03 Uhr

Italien bewahrt seine Seele – Deutschland verliert sich im Multikulti-Wahn

Ein Reisebericht aus Rom offenbart schonungslos den kulturellen Niedergang Deutschlands. Während die Ewige Stadt ihr historisches Antlitz bewahrt, versinkt die Bundesrepublik in einem Sumpf aus politischer Korrektheit, Klimahysterie und nationaler Selbstverleugnung. Was als harmlose Urlaubsbeobachtung beginnt, entpuppt sich als vernichtende Gesellschaftskritik – und genau deshalb soll dieser Text verboten werden.

Das verschwundene Bella Italia – oder doch nicht?

Die Autorin beklagt zunächst den Verlust der klassischen italienischen Schönheit. Wo seien sie hin, die Sophia Lorens und Gina Lollobrigidas? Stattdessen dominierten Hippie-Look, Tattoos und Schlabberhosen das Straßenbild. Der gleiche Zivilisationsbruch, der auch deutsche Frauen erfasst habe, scheine nun Italien erreicht zu haben. Doch dieser erste Eindruck täuscht gewaltig.

Denn während sich das äußere Erscheinungsbild der jungen Generation angleiche, habe Italien etwas viel Wichtigeres bewahrt: seine kulturelle Identität. Keine einzige der unzähligen römischen Kirchen sei in eine Bibliothek oder gar Moschee umgewandelt worden – ein Gedanke, der in Rom schlicht undenkbar sei. In Deutschland hingegen würden christliche Gotteshäuser reihenweise zweckentfremdet oder abgerissen.

Mussolini ohne Geschichtspädagogik

Besonders frappierend sei der entspannte Umgang mit der eigenen Geschichte gewesen. Die römische Reiseleiterin habe völlig unbefangen über Mussolinis Bauten geplaudert – ohne die in Deutschland obligatorische Betroffenheitsrhetorik. Diese Leichtigkeit im Umgang mit der Vergangenheit stehe in krassem Gegensatz zum deutschen Dauerschuldkomplex.

"Man stelle sich vor, mitten im Zentrum unserer Hauptstadt erhöbe sich ein gigantischer Monumentalbau, der kilometerweit zu sehen ist, gewidmet dem unbekannten deutschen Soldaten, für den ein ewiges Feuer brennt, mit Ehrenwache der Bundeswehr."

In Rom sei genau das Realität: Das prunkvolle Nationaldenkmal für Viktor Emanuel II. throne über der Stadt, bewacht von Soldaten, die das ewige Feuer am Grab des unbekannten Soldaten hüten. Die italienische Trikolore wehe stolz im Wind – von EU-Fahnen keine Spur. Selbst die omnipräsente Ukraine-Flagge fehle, außer an der deutschen Botschaft.

Keine Moscheen, keine Dönerbuden, keine Kopftücher

Der wohl provokanteste Teil des Reiseberichts beschreibt das römische Stadtbild: "Niente Multikulti" – kein Multikulti. Die kulinarische Palette sei zu 99 Prozent italienisch, während man in Berlin die deutsche Küche mit der Lupe suchen müsse. Keine Moscheen prägen das Stadtbild, keine Kopftücher, keine Parallelgesellschaften.

Diese Beobachtung sei es wohl, die dem Bundesinnenministerium besonders aufstößt. Doch was sei daran verwerflich, wenn ein Land seine kulturelle Identität bewahre? Während Deutschland sich in einem Anfall von Selbsthass auflöse, halte Italien an seinen Traditionen fest. Die Heizpilze in den Restaurants brennen ungehindert – CO2-Hysterie sei hier ein Fremdwort. Die Römer rasen mit ihren Autos durch enge Gassen – Tempo 30 und autofreie Zonen suche man vergebens.

Der schockierende Kontrast bei der Rückkehr

Die Heimreise geriet dann zur bitteren Pointe. Schon der fehlende Direktflug zwischen zwei europäischen Hauptstädten spreche Bände über den Zustand des Milliardengrabs BER. Doch der eigentliche Kulturschock folgte bei der Ankunft: grauer Himmel, Klima-Kleber der "Letzten Generation" und ein Bahnsystem, das an afrikanische Verhältnisse erinnere.

Der Zug vom Flughafen blieb gleich dreimal hintereinander stehen, schließlich 20 Minuten lang mitten in der Pampa. Die Durchsage des Schaffners – vermutlich seien Gegenstände oder Personen auf den Gleisen – offenbare die ganze Misere. Während in Italien die Züge pünktlich fahren, versinke Deutschland in Chaos und Inkompetenz. Kein Handynetz, keine Information, nur Stillstand – "Zustände wie in Afrika!"

Ein Land im freien Fall

Dieser Reisebericht trifft einen wunden Punkt: Er hält Deutschland den Spiegel vor. Während wir uns in Gendersternchen, Klimapanik und Selbstgeißelung verlieren, bewahren andere Länder ihre Identität. Italien zeige, dass man durchaus modern sein könne, ohne seine Seele zu verkaufen.

Die Tatsache, dass ausgerechnet dieser harmlose Urlaubsbericht als "verbotswürdig" eingestuft werde, beweise nur eines: Die Wahrheit sei in diesem Land zur Bedrohung geworden. Wer es wage, die multikulturelle Utopie zu hinterfragen oder gar positive Beispiele nationaler Identität zu nennen, gerate ins Visier der Zensoren.

Doch genau diese Verbotswut zeige, wie berechtigt die Kritik sei. Ein Land, das Reiseberichte verbieten wolle, weil sie die falsche Botschaft vermitteln könnten, habe sich längst von demokratischen Grundwerten verabschiedet. Deutschland brauche dringend Politiker, die wieder für und nicht gegen das eigene Land regieren – eine Meinung, die mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes teilt.

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