
Justiz greift durch: Klimaaktivisten der Letzten Generation als kriminelle Vereinigung angeklagt
Die Münchner Generalstaatsanwaltschaft setzt ein deutliches Zeichen im Kampf gegen radikale Klimaaktivisten. Mit einer 149-seitigen Anklageschrift gehen die Ermittler nun gegen fünf führende Köpfe der selbsternannten "Letzten Generation" vor. Der schwerwiegende Vorwurf: Bildung einer kriminellen Vereinigung.
Vom Straßenprotest zur organisierten Kriminalität
Was als vermeintlich "friedlicher Protest" begann, hat sich nach Ansicht der Ermittler zu einer systematisch agierenden kriminellen Struktur entwickelt. Die Beschuldigten sollen gezielt Straftaten geplant und durchgeführt haben, um ihre politischen Ziele durchzusetzen. Besonders pikant: Unter den Angeklagten befindet sich auch Carla Hinrichs, das medial omnipräsente Gesicht der Organisation, die regelmäßig in öffentlich-rechtlichen Talkshows ihre radikalen Ansichten verbreiten durfte.
Vernetzung und Koordination über digitale Kanäle
Die Ermittlungen offenbaren ein erschreckendes Bild professioneller Organisation. Über Telegram-Gruppen und Zoom-Konferenzen wurden Aktionen minutiös geplant und koordiniert. Die Gruppe nutzte dabei geschickt die digitale Infrastruktur, um ihre destruktiven Aktivitäten vorzubereiten.
Dramatische Hausdurchsuchungen mit gezogener Waffe
Bereits im Mai 2023 kam es zu spektakulären Razzien in mehreren Bundesländern. Die Ermittler durchsuchten 15 Objekte und nahmen zunächst sieben Hauptverdächtige ins Visier. Die Durchsuchungen mussten teilweise unter Androhung von Waffengewalt durchgeführt werden - ein deutlicher Hinweis auf das Gefährdungspotential, das von der Organisation ausgeht.
Verharmlosung statt Einsicht
Bezeichnend für die Realitätsverweigerung der Gruppe ist ihre Reaktion auf die Anklage: Auf dem Kurznachrichtendienst X beklagt die Organisation das Vorgehen der Justiz als "Angriff auf zivilgesellschaftliches Engagement". Diese Verharmlosung ihrer kriminellen Aktivitäten zeigt einmal mehr, wie weit sich die Aktivisten von rechtsstaatlichen Prinzipien entfernt haben.
Brandenburger Tor als Mahnmal des Vandalismus
Der wohl skandalöseste Akt der Gruppierung war die mutwillige Beschädigung des Brandenburger Tors. Die Aktivisten beschmierten das historische Wahrzeichen mit oranger Farbe und fügten dem Sandstein irreparable Schäden zu. Die Täter wurden zwar zu acht Monaten Haft auf Bewährung verurteilt, der Schaden am nationalen Kulturgut bleibt jedoch bestehen.
Die Anklageerhebung markiert einen wichtigen Wendepunkt im Umgang mit radikalen Klimaaktivisten. Sie zeigt, dass der Rechtsstaat nicht länger gewillt ist, die systematische Missachtung von Gesetz und Ordnung unter dem Deckmantel des Klimaschutzes zu tolerieren.
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