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09.07.2025
06:52 Uhr

Justizskandal in Stuttgart: Afghane ersticht Jogger und kommt in die Psychiatrie

Die deutsche Justiz hat wieder einmal bewiesen, dass sie den Schutz der eigenen Bevölkerung längst aufgegeben hat. Ein 25-jähriger afghanischer Migrant, der im November vergangenen Jahres einen 56-jährigen Jogger in Hochdorf bei Stuttgart mit mehreren Messerstichen brutal ermordet hatte, wird nicht ins Gefängnis kommen. Stattdessen ordnete das Stuttgarter Landgericht die Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung an. Die Begründung der Richterin ist an Zynismus kaum zu überbieten: Das Opfer sei „schlicht zur falschen Zeit am falschen Ort" gewesen.

Die Tat: Brutaler Mord aus purem Frust

Der afghanische Täter hatte sein Opfer, einen harmlosen Jogger, der nichts weiter tat, als seinen Tag sportlich zu gestalten, mit mehreren Messerstichen getötet. Die Ermittler gingen von einem klaren Motiv aus: pure Frustration. Der Afghane war zuvor in eine andere Asylunterkunft verlegt worden und hatte sich offenbar in einen Streit um einen Schraubenzieher verwickelt. Diese Lappalien reichten aus, um einen unschuldigen Menschen zu ermorden.

Besonders perfide: Der Täter stritt die Tat während des gesamten Prozesses ab und beschuldigte sogar die Ermittler, Beweise manipuliert zu haben. Er behauptete dreist, die Blutspuren des Opfers seien von den Behörden auf seiner Kleidung verteilt worden. Das Gericht wies diese absurden Anschuldigungen zurück, doch die Konsequenzen für den Mörder bleiben minimal.

Schuldunfähig durch Psychose? Ein Hohn für die Opfer

Die Richterin zeigte sich von der angeblichen Schuldunfähigkeit des Täters überzeugt. Eine Psychose soll der Grund für die brutale Tat gewesen sein. Doch was ist das für eine Rechtsprechung, die jeden Gewalttäter, der mit einem Messer zusticht, für psychisch krank erklärt? Wenn jeder, der Frust verspürt, straffrei davonkommt, indem er sich auf eine vermeintliche Geistesstörung beruft, dann gute Nacht, Deutschland.

Die bittere Realität zeigt sich in der Statistik: Die Kriminalität durch Migranten, insbesondere Messerattacken, hat in Deutschland ein Rekordniveau erreicht. Doch anstatt konsequent durchzugreifen und die Bevölkerung zu schützen, werden die Täter in Watte gepackt und in psychiatrische Einrichtungen gesteckt, aus denen sie nach einer „erfolgreichen Therapie" wieder entlassen werden – um dann möglicherweise erneut zuzuschlagen.

Ein Justizversagen mit System

Dieser Fall reiht sich nahtlos in eine endlose Serie ähnlicher Urteile ein. Immer wieder werden ausländische Gewalttäter für schuldunfähig erklärt, während deutsche Bürger für weitaus geringere Vergehen die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen. Man stelle sich nur vor, ein deutscher Bürger würde aus Frust über die Überfremdung seiner Stadt einen Migranten angreifen – die Konsequenzen wären drastisch anders. Keine Psychiatrie, sondern Gefängnis wegen versuchten Totschlags, begleitet von einem medialen Aufschrei und Demonstrationen der „Omas gegen Rechts".

Die Urteilsbegründung der Richterin, das Opfer sei zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen, ist nicht nur eine Verhöhnung des Getöteten und seiner Angehörigen, sondern auch ein Schlag ins Gesicht aller rechtschaffenen Bürger. Offenbar ist es in Deutschland mittlerweile gefährlich geworden, joggen zu gehen, wenn frustrierte Migranten mit Messern unterwegs sind.

Die Politik trägt Mitschuld

Dieses Justizversagen ist kein Einzelfall, sondern das Ergebnis einer jahrelangen Fehlpolitik. Die unkontrollierte Masseneinwanderung, die mangelnde Integration und die Weigerung, kriminelle Ausländer konsequent abzuschieben, haben zu diesen Zuständen geführt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen, doch die Realität zeigt: Es hat sich nichts geändert.

Die deutsche Bevölkerung ist es leid, dass ihre Sicherheit auf dem Altar einer falsch verstandenen Toleranz geopfert wird. Es braucht endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die zunehmende Kriminalität und die vielen Messerattacken sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik, die das eigene Volk zur Zielscheibe macht.

„Wenn jeder, der Frust hat, mit dem Messer zusticht, na dann gute Nacht."

Diese Worte eines Kommentators unter dem Originalartikel bringen es auf den Punkt. Es kann nicht sein, dass in Deutschland mittlerweile jeder, der sich auf eine psychische Störung beruft, straffrei davonkommt. Die Opfer und ihre Familien verdienen Gerechtigkeit, keine zynischen Floskeln von Richtern, die offenbar den Bezug zur Realität verloren haben.

Ein Blick in die Zukunft

Solange die deutsche Justiz weiterhin mit zweierlei Maß misst und Gewalttäter mit Migrationshintergrund systematisch bevorzugt behandelt, wird sich an der katastrophalen Sicherheitslage nichts ändern. Die Bürger fühlen sich im Stich gelassen und verlieren zunehmend das Vertrauen in den Rechtsstaat. Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel – sowohl in der Justiz als auch in der Politik. Andernfalls werden wir noch viele weitere Opfer zu beklagen haben, die „zur falschen Zeit am falschen Ort" waren – in ihrem eigenen Land.

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