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07.09.2025
18:15 Uhr

Kiesewetters Kriegstreiberei: CDU-Politiker fordert noch mehr Waffen für ein sinnloses Gemetzel

Während Deutschland unter der Last explodierender Energiepreise, galoppierender Inflation und einer Rekordkriminalität ächzt, hat der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter nichts Besseres zu tun, als noch mehr deutsche Steuergelder in den ukrainischen Kriegsschlund zu werfen. Nach russischen Luftangriffen forderte er von der Bundesregierung, die militärische und finanzielle Unterstützung "massiv zu erhöhen" und endlich die umstrittenen Taurus-Marschflugkörper zu liefern.

Die Realitätsverweigerung der Kriegstreiber

Was Kiesewetter als "Vernichtungsabsicht" Russlands bezeichnet, könnte man auch als verzweifelte Reaktion auf die endlose NATO-Osterweiterung und westliche Provokationen interpretieren. Doch solche Überlegungen sind in der schwarz-weiß gemalten Welt der Kriegsbefürworter offenbar nicht vorgesehen. Stattdessen soll Deutschland sich ein Beispiel an den "nordischen und baltischen Ländern" nehmen - als ob diese Staaten nicht selbst am Tropf amerikanischer Militärhilfe hingen.

Besonders perfide ist Kiesewetters Forderung, das eingefrorene russische Vermögen der Ukraine zur Verfügung zu stellen. Hier offenbart sich die ganze Doppelmoral westlicher Politik: Während man sich gerne als Hüter des Rechtsstaats und des Privateigentums inszeniert, scheut man nicht davor zurück, fremdes Eigentum zu konfiszieren, wenn es der eigenen Agenda dient.

Die wahren Kosten des Krieges

Während Kiesewetter von "kontraproduktiven Pseudoverhandlungen" spricht, verschweigt er geflissentlich, was seine Maximalforderungen für Deutschland bedeuten würden. Jeder Euro, der in Waffen für die Ukraine fließt, fehlt in deutschen Schulen, Krankenhäusern und bei der maroden Infrastruktur. Jede Taurus-Rakete, die gen Osten geschickt wird, erhöht das Risiko einer direkten Konfrontation mit Russland - einem Land, das über das größte Atomwaffenarsenal der Welt verfügt.

"Russland will keinen Frieden-für-Land-Deal, sondern zeigt täglich seine Vernichtungsabsicht"

Diese Aussage Kiesewetters offenbart die ganze Arroganz westlicher Politiker. Als ob es an ihnen läge zu entscheiden, was Russland will oder nicht will. Die Geschichte lehrt uns, dass Kriege selten durch noch mehr Waffen beendet werden, sondern durch Diplomatie und Kompromisse. Doch genau diese bezeichnet der CDU-Politiker als "völlig unrealistisch".

Deutschland als Spielball fremder Interessen

Es ist kein Zufall, dass gerade deutsche Politiker wie Kiesewetter zu den lautesten Kriegstrommlern gehören. Seit Jahrzehnten hat sich in der deutschen Außenpolitik eine transatlantische Elite etabliert, die deutsche Interessen systematisch den amerikanischen unterordnet. Während die USA ihre Flüssiggas-Exporte nach Europa zu Mondpreisen steigern und ihre Rüstungsindustrie Rekordgewinne einfährt, blutet Deutschland wirtschaftlich aus.

Die Forderung nach Taurus-Lieferungen ist dabei besonders brisant. Diese Marschflugkörper könnten theoretisch bis nach Moskau fliegen - eine rote Linie, die selbst die kriegsmüde Ampel-Koalition bisher nicht überschreiten wollte. Dass nun ausgerechnet ein CDU-Politiker diese Eskalation fordert, zeigt, wie weit sich Teile der Union von einer vernunftgeleiteten Außenpolitik entfernt haben.

Die vergessenen Opfer

Bei all dem Säbelrasseln vergessen Politiker wie Kiesewetter gerne die wahren Opfer dieses Konflikts: Die ukrainische und russische Zivilbevölkerung, die unter den Kampfhandlungen leidet. Jede weitere Waffenlieferung verlängert ihr Leiden, statt es zu beenden. Doch das scheint die Kriegstreiber in Berlin, Brüssel und Washington wenig zu kümmern.

Statt immer neue Milliarden in einen aussichtslosen Stellungskrieg zu pumpen, sollte Deutschland seine Rolle als Vermittler wahrnehmen. Die geografische Lage und die historischen Verbindungen zu beiden Konfliktparteien prädestinieren uns geradezu für diese Aufgabe. Doch dazu müsste man erst einmal den Mut aufbringen, sich dem Druck aus Washington zu widersetzen.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Forderungen Kiesewetters zeigen einmal mehr, dass Deutschland dringend eine außenpolitische Kehrtwende braucht. Statt als Juniorpartner amerikanischer Geopolitik zu agieren, sollten wir endlich wieder eigene Interessen definieren und verfolgen. Dazu gehört vor allem, nicht in einen Krieg hineingezogen zu werden, der nicht der unsere ist.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik zur Vernunft kommt und erkennt: Frieden in Europa wird es nur mit Russland geben, nicht gegen Russland. Jeder Tag, an dem dieser Krieg weitergeht, macht eine spätere Versöhnung schwieriger und kostspieliger. Die wahren Gewinner sind weder die Ukraine noch Russland, sondern die amerikanische Rüstungsindustrie und die Energiekonzerne, die sich an den explodierenden Preisen bereichern.

Deutschland braucht Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und unpopuläre, aber notwendige Entscheidungen zu treffen. Kriegstreiber wie Kiesewetter gehören definitiv nicht dazu. Es wird Zeit, dass das deutsche Volk solchen Politikern eine klare Absage erteilt - bevor es zu spät ist.

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