
Kilauea auf Hawaii: Wenn die Erde ihre Macht demonstriert
Während die deutsche Bundesregierung sich mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen in astronomische Schuldenhöhen katapultiert und die Bürger mit immer neuen Klimapanik-Szenarien traktiert, zeigt uns die Natur auf Hawaii, was wahre Macht bedeutet. Der Kilauea-Vulkan spuckt derzeit Lavafontänen bis zu 300 Meter weit seitlich aus dem Berg – ein Spektakel, das uns daran erinnert, wie unbedeutend unsere menschengemachten "Klimarettungs"-Fantasien angesichts der gewaltigen Naturkräfte sind.
Die 31. Episode einer endlosen Show
Seit Dezember vergangenen Jahres befindet sich der 1247 Meter hohe Kilauea in einem Zustand permanenter Aktivität. Was die US-Geologiebehörde USGS als "31. eruptive Episode" bezeichnet, ist nichts anderes als die kontinuierliche Demonstration dessen, was unsere Erde seit Jahrmillionen tut – völlig unbeeindruckt von Greta Thunbergs Panikattacken oder den Klebeaktionen der "Letzten Generation".
Die aktuelle Eruption, die voraussichtlich 12 bis 15 Stunden andauern wird, zeigt ein faszinierendes Phänomen: Die Lavafontänen schießen nicht etwa senkrecht in die Höhe, sondern neigen sich seitlich. Die Wissenschaftler erklären dies mit der Bildung eines inneren Kegels – vergleichbar mit dem Effekt, wenn man einen Gartenschlauch mit dem Daumen abklemmt. Ein simples physikalisches Prinzip, das mehr Weisheit enthält als so manches Regierungspapier aus Berlin.
Naturgewalten versus Klimahysterie
Während hierzulande jeder Waldbrand und jedes Unwetter reflexartig dem "menschengemachten Klimawandel" zugeschrieben wird, demonstriert der Kilauea eindrucksvoll, welche Kräfte wirklich auf unserem Planeten wirken. Ein einziger Vulkanausbruch kann mehr CO2 und andere Gase in die Atmosphäre schleudern als ganze Industrienationen in Jahren produzieren. Doch davon hört man in den Mainstream-Medien wenig – es passt nicht ins Narrativ der Klimaapokalyptiker.
Die USGS warnt vor vulkanisch bedingtem Smog, dem sogenannten "Vog", sowie vor vom Wind getragenen Fäden vulkanischen Glases. Reale Gefahren, die im Gegensatz zu den abstrakten Klimaszenarien unserer Politiker tatsächlich messbar und unmittelbar sind.
Ein Livestream der Realität
Besonders bemerkenswert: Die USGS bietet drei verschiedene Livestream-Perspektiven des Naturspektakels an. Während unsere öffentlich-rechtlichen Sender uns mit Klimapropaganda und Gendersternchen berieseln, kann man hier unverfälschte Naturgewalt in Echtzeit erleben. Ein erfrischender Kontrast zur künstlich aufgeblähten Hysterie, die uns täglich serviert wird.
Der Kilauea liegt im Hawaiʻi-Volcanoes-Nationalpark auf Big Island, der größten Insel des Hawaii-Archipels. Neben ihm thront dort auch der Mauna Loa, der größte aktive Vulkan der Erde. Diese geologischen Giganten entstanden durch natürliche Prozesse über Millionen von Jahren – ganz ohne Förderprogramme, Klimaschutzgesetze oder grüne Ideologie.
Was wir daraus lernen sollten
Die spektakulären Bilder aus Hawaii sollten uns demütig machen. Nicht gegenüber selbsternannten Klimarettern oder politischen Heilsbringern, sondern gegenüber den wahren Kräften unseres Planeten. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz trotz gegenteiliger Versprechen neue Schulden anhäuft und die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz verankert, zeigt uns der Kilauea, was wirkliche Macht ist.
Es wäre an der Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche besinnen: Respekt vor der Natur, ja – aber ohne die hysterische Überhöhung menschlichen Einflusses. Statt Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen, sollten wir lieber in echten Katastrophenschutz investieren. Und vielleicht auch in die Bildung, damit künftige Generationen den Unterschied zwischen natürlichen Phänomenen und politischer Panikmache erkennen können.
Der Kilauea wird auch weiterhin ausbrechen – unbeeindruckt von Klimakonferenzen, CO2-Zertifikaten oder den neuesten Verbotsfantasien grüner Politiker. Er erinnert uns daran, dass die Erde ihre eigenen Gesetze hat, die sich nicht durch menschliche Hybris außer Kraft setzen lassen. Eine Lektion, die besonders unsere politische Elite dringend lernen sollte.

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