
Klaus Schwabs dystopische Vision: Totaler Kontrollverlust und Privatsphären-Erosion
In den dystopischen Zukunftsplänen von Klaus Schwab, dem Gründer und Chef des Weltwirtschaftsforums (WEF) und Verkünder des "Great Reset", scheinen Privatsphäre und Privateigentum keine Rolle mehr zu spielen. Er spricht offen von einem Social Credit System, das angepasstes Verhalten belohnen soll. Dieses System soll in einer Welt ohne Privatsphäre funktionieren, in der totale Transparenz herrscht. Wer nichts zu verbergen hat, so Schwab, muss sich nicht fürchten. Aber ist das wirklich die Zukunft, die wir uns wünschen?
Die Pläne des WEF-Chefs
Schwab macht keinen Hehl aus seinen radikalen Ansichten. Seine Vision einer zukünftigen Gesellschaft beinhaltet die totale Erosion der Privatsphäre und das Ende des Privateigentums. Er spricht von "totaler Transparenz" und behauptet, dass nur diejenigen Angst haben müssen, die etwas zu verbergen haben. Doch wer definiert, was "angepasstes Verhalten" ist und was verborgen werden sollte?
Die Rolle der Eliten
Schwab sieht die Eliten in einer dominanten Position. Sie sollen die Kontrolle übernehmen und die Bürger sollen sich ihnen unterwerfen. Dabei sollen die individuellen Freiheitsrechte über Bord geworfen und die Führung irgendwelchen "Experten" überlassen werden. Demokratie, Freiheit und Selbstbestimmung scheinen in dieser Vision keine Rolle mehr zu spielen.
Ein System totaler Kontrolle
Die Menschheit steht vor einem System der totalen Kontrolle, das selbst die derzeitige Realität in China wie eine kleine Vorstufe erscheinen lässt. Selbst die Kommunisten in Peking erlauben ihren Bürgern Privatbesitz. Doch in Schwabs Vision scheint selbst dieses Grundrecht nicht mehr existent zu sein.
Unsere Zukunft in den Händen von Kontrollfreaks?
Wollen wir wirklich unsere Zukunft in die Hände dieser globalistischen Kontrollfreaks legen, die uns vorschreiben wollen, wie wir zu leben und was wir zu essen haben? Sie wurden nie demokratisch gewählt, dennoch scheinen sie sich das Recht herauszunehmen, über unsere Lebensweise zu bestimmen.
Es ist wichtig, dass wir uns dieser dystopischen Vision bewusst sind und uns fragen, ob dies wirklich die Zukunft ist, die wir uns wünschen. Es ist an der Zeit, dass wir uns für unsere Freiheit und unsere Privatsphäre einsetzen und uns gegen solche radikalen Ideen zur Wehr setzen.
Die Rolle der Edelmetalle
In einer Welt ohne Privateigentum könnten Edelmetalle wie Gold und Silber eine wichtige Rolle spielen. Sie sind eine Form von Vermögen, die nicht einfach von den Eliten kontrolliert und reguliert werden kann. Sie könnten eine Möglichkeit bieten, sich gegen die totale Kontrolle und die Erosion der Privatsphäre zu wehren.
Es ist daher wichtiger denn je, sich mit dem Thema Edelmetalle auseinanderzusetzen und zu überlegen, wie sie in einer solchen dystopischen Zukunft eine Rolle spielen könnten.

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