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29.08.2025
11:19 Uhr

Klimadaten-Skandal erschüttert Großbritannien: Met Office fabriziert Temperaturen aus nicht existierenden Wetterstationen

Ein beispielloser Wissenschaftsskandal erschüttert derzeit die britische Klimaforschung. Das renommierte Met Office, Großbritanniens nationale Wetterbehörde, steht im Verdacht, systematisch Temperaturdaten zu erfinden. Über 100 sogenannte "Phantom-Stationen" sollen Messwerte liefern, obwohl sie gar nicht existieren. Diese brisante Enthüllung wirft fundamentale Fragen zur Glaubwürdigkeit der offiziellen Klimadaten auf, die als Grundlage für milliardenschwere politische Entscheidungen dienen.

Der Fall Lowestoft: Ein rauchender Colt

Besonders brisant ist der Fall der Wetterstation Lowestoft. Obwohl diese Station bereits 2010 geschlossen wurde, liefert sie dem Met Office weiterhin Temperaturdaten. Die Behörde behauptet, diese Werte aus "gut korrelierten benachbarten Standorten" zu schätzen. Doch investigative Recherchen des Bürgerjournalisten Ray Sanders enthüllen eine schockierende Wahrheit: Im Umkreis von dutzenden Meilen gibt es keine einzige funktionierende Wetterstation, die als Referenz dienen könnte.

Die nächstgelegenen Stationen befinden sich in Hemsby (vier Meilen entfernt), Coltishall (25 Meilen), Scole (26 Meilen) und Morley St Botolph (30 Meilen). Der Haken dabei? Alle diese Stationen sind ebenfalls geschlossen. Wie können nicht existierende Stationen Daten für andere nicht existierende Stationen liefern? Diese Frage bleibt das Met Office schuldig.

Mauern des Schweigens

Noch verstörender ist die Reaktion der Behörde auf kritische Nachfragen. Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz werden systematisch abgeblockt. Die Begründung? Die Anfragen seien "lästig" und lägen nicht im öffentlichen Interesse. Eine erstaunliche Aussage für eine Institution, die mit Steuergeldern finanziert wird und deren Daten die Grundlage für weitreichende politische Entscheidungen bilden.

"Was, niemals, nicht einmal einen Tag lang? Hände hoch, wer das glaubt!"

So kommentiert Ray Sanders ungläubig die Behauptung des Met Office, es handle sich bei den Referenzstationen nicht um "zurückgehaltene Informationen". Die Arroganz, mit der die Behörde auf berechtigte wissenschaftliche Kritik reagiert, ist erschütternd.

Ein systematisches Problem

Die Problematik geht weit über Einzelfälle hinaus. Bereits im März 2024 deckte der Daily Sceptic auf, dass etwa 80 Prozent der existierenden Wetterstationen des Met Office so schlecht platziert sind, dass sie nach internationalen Standards als "Schrott" klassifiziert werden müssen. Diese Stationen der Klassen 4 und 5 weisen Messfehler von bis zu 5 Grad Celsius auf - eine Abweichung, die jede seriöse Klimaforschung ad absurdum führt.

Besonders pikant: In der Historic Station Database des Met Office wird Lowestoft weiterhin als "aktiv" geführt. Eine Station, die seit 15 Jahren keine Daten mehr liefert, als aktiv zu bezeichnen, grenzt an bewusste Täuschung der Öffentlichkeit.

Politische Agenda statt Wissenschaft?

Der Wissenschaftsautor Matt Ridley brachte es kürzlich im Telegraph auf den Punkt: Das Met Office sei "auf peinliche Weise von Aktivisten düpiert worden". Je stärker die politische Rolle der Behörde gewachsen sei, desto mehr geriete sie wissenschaftlich in die Kritik. Tatsächlich steht das Met Office, wie viele staatliche Klimainstitutionen weltweit, an vorderster Front bei der Propagierung der Net-Zero-Agenda.

Die Reaktion der Behörde auf Kritik spricht Bände. Statt sich der wissenschaftlichen Debatte zu stellen, diffamiert man Kritiker als Verschwörungstheoretiker, die "jahrzehntelange solide wissenschaftliche Arbeit" diskreditieren wollten. Doch wie solide kann Wissenschaft sein, die auf erfundenen Daten basiert?

Die Konsequenzen erfundener Klimadaten

Die Tragweite dieses Skandals kann kaum überschätzt werden. Auf Basis dieser fragwürdigen Temperaturdaten werden politische Entscheidungen getroffen, die Billionen kosten und das Leben von Millionen Menschen beeinflussen. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz plant ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert - trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen.

Diese Politik basiert auf der Annahme einer dramatischen Erderwärmung. Doch was, wenn die zugrundeliegenden Daten manipuliert sind? Was, wenn die Temperaturanstiege teilweise auf Phantom-Stationen und schlecht platzierte Messinstrumente zurückzuführen sind?

Zeit für Transparenz

Ray Sanders' akribische Recherchen haben einen "rauchenden Colt" zutage gefördert. Seine Analyse zeigt eindeutig: Es gibt keine plausible Erklärung dafür, wie das Met Office valide Temperaturdaten für Lowestoft generieren kann. Die einzige logische Schlussfolgerung: Die Daten werden erfunden.

Das Met Office steht nun in der Pflicht, vollständige Transparenz herzustellen. Welche Stationen werden für welche Berechnungen herangezogen? Wie werden die Daten korreliert? Warum werden geschlossene Stationen als aktiv geführt? Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf Antworten.

Solange diese Fragen unbeantwortet bleiben, muss jede auf Met Office-Daten basierende Klimapolitik als höchst fragwürdig gelten. Es ist Zeit, dass die Wissenschaft wieder zur Wissenschaft zurückkehrt - transparent, nachprüfbar und frei von politischen Agenden. Die Bürger verdienen nichts weniger als die Wahrheit über das Klima, nicht erfundene Zahlen aus nicht existierenden Wetterstationen.

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