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03.10.2025
13:20 Uhr

Klimamilliarden fürs Ausland: Während Deutschland 11,8 Milliarden verschenkt, bluten die Steuerzahler aus

Die Bundesregierung feiert sich selbst für einen neuen Rekord: 11,8 Milliarden Euro flossen 2024 in die internationale Klimafinanzierung – fast doppelt so viel wie ursprünglich zugesagt. Während Berlin auf internationalen Konferenzen als Musterschüler glänzen will, ächzen die deutschen Bürger unter Rekordinflation, explodierenden Energiepreisen und einer Steuerlast, die ihresgleichen sucht. Die Botschaft der Regierung an die eigene Bevölkerung könnte zynischer kaum sein: Für Windräder in Afrika ist Geld da, für die maroden Schulen und Straßen im eigenen Land nicht.

Entwicklungshilfe statt Bürgerhilfe

Von den 11,8 Milliarden Euro stammen satte 6,1 Milliarden direkt aus dem Bundeshaushalt – Steuergelder, die der arbeitenden Bevölkerung abgepresst werden. Besonders pikant: 79 Prozent dieser Summe kommen aus dem Etat des Entwicklungsministeriums. Man fragt sich unwillkürlich, ob die Entwicklung Deutschlands nicht Vorrang haben sollte vor der Finanzierung von Nahverkehrssystemen in Indien oder Solaranlagen in Südafrika.

Die Regierung brüstet sich damit, erstmals über eine Milliarde Euro aus privaten Investitionen mobilisiert zu haben. Doch dieser Tropfen auf den heißen Stein ändert nichts an der Tatsache, dass der deutsche Steuerzahler die Hauptlast trägt. Im internationalen Vergleich zahlt Deutschland mehr als jedes andere Land – ein fragwürdiger Spitzenplatz, während im eigenen Land die Infrastruktur verfällt und das Sozialsystem vor dem Kollaps steht.

Pariser Klimaabkommen als Blankoscheck

Das Pariser Klimaabkommen von 2015 dient der Regierung als Rechtfertigung für diese Verschwendung. Die Verpflichtung, bis 2025 jährlich 100 Milliarden Dollar für den globalen Süden bereitzustellen, wird von Deutschland nicht nur erfüllt, sondern übererfüllt. Entwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan verkündet stolz, Deutschland stehe „auch in schwierigen Zeiten an der Seite des Globalen Südens". Man möchte ihr zurufen: Und wer steht an der Seite der deutschen Rentner, die nach 45 Jahren Arbeit von Altersarmut bedroht sind?

Die politische Elite in Berlin scheint vergessen zu haben, wem sie eigentlich verpflichtet ist. Während Umweltminister Carsten Schneider die Bedeutung eingehaltener internationaler Zusagen betont, fragen sich Millionen Deutsche, wann die Regierung endlich ihre Zusagen gegenüber dem eigenen Volk einhält. Die versprochene Entlastung bei den Energiepreisen? Fehlanzeige. Die Senkung der Steuerlast? Ein schlechter Witz.

Die Rechnung zahlt der Bürger

Die Folgen dieser Politik sind bereits spürbar: Die Staatsverschuldung explodiert, neue Steuererhöhungen stehen vor der Tür. Experten warnen vor einer Abgabenlawine, die auf die Bürger zurollt. Gleichzeitig werden Kürzungen im Sozialsystem diskutiert – ein Hohn für all jene, die jahrzehntelang in die Sozialkassen eingezahlt haben.

Besonders perfide ist die Argumentation der Regierung, man stärke damit Deutschlands internationale Reputation. Doch was nützt ein guter Ruf im Ausland, wenn das eigene Volk das Vertrauen in die Politik verliert? Die Bürger sehen den eklatanten Widerspruch: Milliarden für Klimaprojekte in fernen Ländern, während hierzulande Krankenhäuser schließen, Schulen verrotten und die Infrastruktur zerfällt.

Ein gefährliches Spiel mit dem sozialen Frieden

Diese Politik ist nicht nur wirtschaftlich verheerend, sie gefährdet auch den sozialen Frieden. Wer hart arbeitet und immer höhere Abgaben zahlt, während er sieht, wie sein Steuergeld ins Ausland fließt, verliert den Glauben an die Gerechtigkeit des Systems. Die wachsende Kluft zwischen den Prioritäten der politischen Elite und den Bedürfnissen der Bevölkerung ist Gift für die Demokratie.

Die Bundesregierung mag sich auf internationalen Klimakonferenzen feiern lassen, doch die Quittung wird sie bei den nächsten Wahlen erhalten. Die Bürger haben genug von einer Politik, die fremde Interessen über die eigenen stellt. Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel – weg von der Rolle des naiven Zahlmeisters der Welt, hin zu einer Politik, die zuerst an die eigenen Bürger denkt.

In Zeiten wie diesen, in denen die finanzielle Stabilität des Staates auf dem Spiel steht, gewinnen physische Werte wie Gold und Silber zunehmend an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor Inflation und politischen Fehlentscheidungen – eine Absicherung, die angesichts der aktuellen Verschwendungspolitik wichtiger denn je erscheint.

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