
Klimawahn trifft Landwirtschaft: Skandinavische Länder stoppen umstrittenen Kuh-Zusatzstoff nach Todesfällen
Die grüne Klimahysterie hat wieder einmal zugeschlagen – diesmal mit verheerenden Folgen für die Landwirtschaft. Skandinavische Länder ziehen nun die Notbremse bei einem Futtermittelzusatz, der eigentlich die Methanemissionen von Kühen reduzieren sollte. Was als vermeintliche Rettung des Weltklimas verkauft wurde, entpuppt sich als potenzielle Katastrophe für Tiergesundheit und Milchproduktion.
Wenn Ideologie auf Realität trifft
Der Zusatzstoff Bovaer, entwickelt vom Unternehmen Elanco, sollte die Methanproduktion im Verdauungstrakt von Rindern reduzieren. Dänemark machte die Verwendung sogar verpflichtend – ein typisches Beispiel dafür, wie Regierungen im Namen des Klimaschutzes in die unternehmerische Freiheit eingreifen. Doch die Realität holte die Ideologen schnell ein: Berichte über kollabierte Kühe, Lethargie, reduzierte Futteraufnahme, Fieber, Durchfall und drastische Einbrüche in der Milchproduktion häufen sich.
Noch alarmierender sind Meldungen über Fehlgeburten und sogar Todesfälle bei den behandelten Tieren. Zwar verbesserte sich der Zustand vieler Kühe nach Absetzen des Zusatzstoffs, doch der Schaden für die betroffenen Landwirte ist bereits entstanden. Norwegen und andere Länder haben die Verwendung von Bovaer mittlerweile ausgesetzt – ein spätes Eingeständnis des Scheiterns.
Die Haftungsfrage: Wer zahlt für den Klimawahn?
Was sich hier anbahnt, könnte zu einer der größten Produkthaftungsklagen der jüngeren Geschichte werden. Besonders brisant: In Ländern, die den Zusatzstoff verpflichtend vorschrieben, stellt sich die Frage nach der staatlichen Mitverantwortung. Haben Regierungen ihre Bürger und deren Viehbestände einem unzureichend getesteten Produkt ausgesetzt?
"Jede Molkerei könnte zusätzliche, diversifizierte Einnahmen gebrauchen. Hier kommt Bovaer von Elanco ins Spiel", wirbt der Hersteller noch immer vollmundig. Die Realität sieht anders aus: Statt zusätzlicher Einnahmen drohen existenzbedrohende Verluste.
Die rechtlichen Implikationen sind vielfältig. Mögliche Klagegründe reichen von Designfehlern über unzureichende Warnhinweise bis hin zu mangelhafter Produkttestung. Besonders pikant: Der Hersteller behauptet weiterhin, Bovaer habe "keine negativen Auswirkungen auf Quantität oder Qualität der produzierten Milch" – eine Aussage, die angesichts der Realität wie blanker Hohn wirkt.
Wissenschaft als Feigenblatt
Elanco stützt sich auf eine Studie aus dem Jahr 2022, die jedoch selbst Vorbehalte äußert. So warnen die Autoren explizit vor möglichen Langzeiteffekten und unbekannten Auswirkungen auf Tiergesundheit und Produktion. Diese Warnungen wurden offenbar ignoriert – oder bewusst verschwiegen.
In den USA, wo der Zusatzstoff ebenfalls verwendet wird, allerdings ohne Zwang, könnte eine Sammelklage drohen. Das Judicial Panel on Multidistrict Litigation müsste möglicherweise eingreifen, um die zu erwartende Klagewelle zu koordinieren.
Die größere Lektion: Klimapolitik gegen gesunden Menschenverstand
Dieser Skandal offenbart einmal mehr die Gefahren einer ideologiegetriebenen Klimapolitik. Statt auf bewährte landwirtschaftliche Praktiken zu setzen, werden Bauern zu Versuchskaninchen für halbgare Lösungen degradiert. Die Leidtragenden sind nicht nur die Tiere, sondern auch die Landwirte, die um ihre Existenz bangen müssen.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns von dieser Art der Bevormundung befreien. Landwirte wissen seit Generationen, wie sie ihre Tiere artgerecht halten. Sie brauchen keine grünen Besserwisser, die ihnen vorschreiben, welche experimentellen Zusatzstoffe sie verfüttern müssen.
Gold statt grüne Experimente
Während Regierungen Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpen und dabei reale Schäden anrichten, bleibt eine Erkenntnis: Wahre Werte entstehen nicht durch ideologische Experimente, sondern durch solide, bewährte Ansätze. In Zeiten, in denen selbst die Nahrungsmittelproduktion zum Spielball politischer Ideologien wird, gewinnen beständige Werte wie physische Edelmetalle an Bedeutung. Sie unterliegen keinen politischen Moden und behalten ihren Wert – unabhängig davon, welche absurden Ideen gerade en vogue sind.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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