
Konservative Wende in Europa: Budapest wird zur Bühne der patriotischen Bewegung
Die ungarische Hauptstadt verwandelte sich am Himmelfahrtstag in das Epizentrum einer konservativen Bewegung, die sich anschickt, die politische Landschaft Europas grundlegend zu verändern. Unter dem vielsagenden Motto "Zeitalter der Patrioten" versammelten sich führende Köpfe der europäischen Rechten zur CPAC Hungary – und die Stimmung könnte kaum euphorischer sein.
Weidel triumphiert vor internationalem Publikum
Besonders bemerkenswert war der Auftritt der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel, die mit Standing Ovations empfangen wurde. Ein Empfang, der einem Staatsgast würdig gewesen wäre und deutlich macht, wie sehr sich die politischen Gewichte in Europa verschieben. Während in Deutschland die Ampelregierung von einer Krise in die nächste stolpert, wird Weidel auf internationaler Bühne als Hoffnungsträgerin einer konservativen Renaissance gefeiert.
Die Symbolik könnte kaum deutlicher sein: Während die deutsche Bundesregierung mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik, ihrer ideologischen Verbohrtheit beim Thema Klimaschutz und ihrer realitätsfernen Migrationspolitik das Land an die Wand fährt, formiert sich in Budapest eine Allianz jener Kräfte, die für nationale Souveränität und traditionelle Werte eintreten.
Der Wind dreht sich – und das ist gut so
Die Metapher vom sich drehenden Wind war allgegenwärtig auf der Konferenz. Und tatsächlich: Die Zeichen stehen auf Sturm für die linksliberalen Eliten, die Europa jahrzehntelang mit ihrer Politik der offenen Grenzen, der Deindustrialisierung und der Zerstörung traditioneller Werte in den Abgrund geführt haben. Der erwartete Sieg des rechtskonservativen Karol Nawrocki bei der polnischen Präsidentschaftswahl sei nur ein weiteres Zeichen dafür, dass die Bürger Europas genug haben von der Politik der sogenannten "Globalisten".
Die Ukraine-Frage spaltet die Bewegung
Doch bei aller Euphorie zeigte sich auch, dass die konservative Bewegung noch nicht in allen Fragen geeint ist. Der Ukraine-Krieg bleibt der sprichwörtliche Elefant im Raum. Während einige Teilnehmer für bedingungslose Unterstützung der Ukraine plädierten, mahnten andere zur Vorsicht und forderten diplomatische Lösungen. Diese Meinungsverschiedenheiten könnten sich noch als Achillesferse der Bewegung erweisen.
Es ist bezeichnend, dass gerade diese Frage die größten Kontroversen auslöste. Denn während man sich in der Ablehnung der EU-Bürokratie, der unkontrollierten Migration und der Gender-Ideologie einig ist, fehlt beim Thema Außenpolitik noch eine gemeinsame Linie.
Ein neues Europa nimmt Gestalt an
Trotz dieser Differenzen war die Botschaft von Budapest eindeutig: Die Zeit der linksliberalen Hegemonie in Europa neigt sich dem Ende zu. Die Völker Europas besinnen sich wieder auf ihre Wurzeln, ihre Traditionen und ihre nationale Identität. Sie haben genug von Politikern, die ihre eigenen Bürger für rückständig erklären, während sie gleichzeitig Millionen von Migranten ins Land holen, die unsere Werte ablehnen.
Die CPAC Hungary könnte als Wendepunkt in die Geschichte eingehen. Als der Moment, in dem die konservative Bewegung Europas von der Defensive in die Offensive wechselte. Die Standing Ovations für Alice Weidel waren mehr als nur Applaus für eine Rednerin – sie waren ein Signal an die etablierten Eliten: Eure Zeit ist abgelaufen.
In einer Zeit, in der die deutsche Wirtschaft unter der Last grüner Ideologie ächzt und die Bürger sich zunehmend unsicher in ihrem eigenen Land fühlen, bietet die konservative Bewegung eine Alternative. Eine Alternative, die auf bewährten Werten wie Familie, Heimat und Tradition basiert, statt auf den gescheiterten Experimenten linker Gesellschaftsingenieure.
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