
Krise im Roten Meer bedroht globale Lieferketten stärker als COVID-Pandemie
Die sich zuspitzende Krise im Roten Meer stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Stabilität der globalen Versorgungsketten dar, die möglicherweise weitreichendere Folgen als die COVID-19-Pandemie haben könnte. Dies könnte zu einem Zeitpunkt nicht ungünstiger sein, da die Weltwirtschaft bereits mit erheblichen Herausforderungen zu kämpfen hat.
Die militärische Antwort auf die Houthi-Rebellen
Die USA und Großbritannien haben in einer gemeinsamen Aktion mit verbündeten Nationen Luft- und Raketenangriffe auf die Houthi-Rebellen im Jemen intensiviert. Diese militärischen Maßnahmen waren eine Reaktion auf fortgesetzte Angriffe der Houthis auf Handelsschiffe im Roten Meer, die eine wesentliche Route für den Welthandel darstellen. Trotz der Präzisionsangriffe scheinen die Houthis unbeirrt weiterzumachen, was zu Frustration auf Seiten der US-Beamten führt. Präsident Joe Biden hat eingeräumt, dass die bisherigen Angriffe die Rebellen nicht aufgehalten haben, und dennoch wird die militärische Kampagne fortgesetzt.
Maersk warnt vor erheblichen Störungen
Der Schifffahrtsriese Maersk hat seine Kunden vor "erheblichen Störungen im globalen Netzwerk" gewarnt. Schiffe wurden bereits um das Kap der Guten Hoffnung umgeleitet, was die Fahrtzeit und Kosten erheblich erhöht. Die zusätzlichen 3.500 Seemeilen stellen nicht nur eine logistische Herausforderung dar, sondern erhöhen auch das Risiko von Verspätungen und Engpässen in der Lieferkette.
Wirtschaftliche Auswirkungen der Krise
Die wirtschaftlichen Folgen dieser Krise sind bereits spürbar. Europäische Automobilhersteller wie Tesla und Volvo Car haben angekündigt, die Produktion aufgrund von Teilemangel vorübergehend einzustellen. Die Verlängerung der Lieferzeiten und die daraus resultierenden Verzögerungen bei den Komponenten beeinträchtigen die Produktion und somit die Verfügbarkeit von Produkten auf dem Markt.
Die Auswirkungen auf die Lebensmittelpreise
Die Krise im Roten Meer hat auch Auswirkungen auf die Lebensmittelpreise. So sind beispielsweise die Großhandelspreise für Schweinebauch seit Mitte Dezember um etwa 66% gestiegen. Dies deutet auf eine Verknappung des Angebots hin, die sich negativ auf die Verbraucher auswirken könnte.
Die sozialen Folgen
Die wirtschaftlichen Störungen, die durch die Krise im Roten Meer verursacht werden, könnten zu einem Anstieg von Armut, Obdachlosigkeit und Hunger führen. Unsere Gesellschaft ist bereits jetzt mit einer wachsenden Zahl verzweifelter Menschen konfrontiert, die unter den aktuellen Bedingungen zu Gewalt neigen könnten.
Fazit
Es ist klar, dass die Situation im Roten Meer mehr als nur eine vorübergehende Störung darstellt. Sie hat das Potenzial, die globalen Lieferketten noch stärker zu beeinträchtigen als die COVID-Pandemie. Die internationale Gemeinschaft steht vor der Herausforderung, eine nachhaltige Lösung für dieses Problem zu finden und gleichzeitig die Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft zu minimieren. Es bleibt zu hoffen, dass die bevorstehenden Engpässe und die damit einhergehenden wirtschaftlichen und sozialen Folgen von den Verantwortlichen ernst genommen und proaktiv angegangen werden.
Quelle: uncut-news.ch
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