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21.11.2025
16:58 Uhr

Linke Partei sabotiert Deutschlands Wehrkraft: Anleitung zur Drückebergerei statt Verantwortung

Die Vorsitzenden der Linkspartei, Jan van Aken und Ines Schwerdtner, haben mit ihrem jüngsten Vorstoß eine neue Dimension der Verantwortungslosigkeit erreicht. Während Europa sich in einer der gefährlichsten sicherheitspolitischen Lagen seit dem Kalten Krieg befindet, plant die Linke allen Ernstes, jungen Männern mit "Tipps und Tricks" dabei zu helfen, sich ihrer Pflicht gegenüber dem Vaterland zu entziehen. Diese Kampagne zur systematischen Wehrdienstverweigerung offenbart nicht nur die ideologische Verblendung der Partei, sondern gefährdet aktiv die Sicherheit unseres Landes.

Verrat an der Verteidigungsfähigkeit

Thomas Röwekamp, Vorsitzender des Bundestags-Verteidigungsausschusses, bringt es auf den Punkt: Die Linke setze auf "Polarisierung und billige Mobilisierung" und gefährde damit unverantwortlich die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands. In einer Zeit, in der der Ukraine-Krieg weiter tobt und die Spannungen im Nahen Osten eskalieren, ist diese Haltung nicht nur naiv, sondern geradezu fahrlässig.

Besonders perfide erscheint der Plan, über den parteieigenen Zusammenschluss "Die Linke hilft" sowie Kooperationen mit der "Deutschen Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen" systematisch Anleitungen zur Verweigerung zu verbreiten. Man stelle sich vor: Eine im Bundestag vertretene Partei arbeitet aktiv daran, die Wehrhaftigkeit des eigenen Staates zu untergraben.

Die wahre Agenda der Linken

Patrick Sensburg, Präsident des Reservistenverbandes, trifft den Nagel auf den Kopf: "Die Linke will anscheinend den Staat nicht schützen." Diese Feststellung wirft fundamentale Fragen auf. Welche Interessen vertritt eine Partei, die in Zeiten zunehmender Bedrohung die Verteidigungsfähigkeit des Landes sabotiert? Ein solches Verhalten mache Europa angreifbar und führe gerade zu dem Krieg, den die Linke angeblich verhindern wolle.

"Wir werden über Tipps und Tricks für die Zwangs-Musterung und Kriegsdienstverweigerung informieren, denn es gibt viele Möglichkeiten, sich dem Zwangsdienst zu entziehen."

Diese Aussage aus dem Antrag der Linken-Führung liest sich wie eine Anleitung zur Staatsfeindlichkeit. Während andere Nationen ihre Verteidigungsbereitschaft stärken, will die Linke junge Deutsche zu Drückebergern erziehen.

Steigende Verweigererzahlen als Alarmsignal

Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass die Zahl der Anträge auf Kriegsdienstverweigerung bereits gestiegen ist - bis Ende Oktober auf 3034. Dies zeigt, wie erfolgreich die antimilitaristische Propaganda bereits wirkt. Die Linke gießt mit ihrer Initiative zusätzlich Öl ins Feuer und untergräbt den gesellschaftlichen Konsens über die Notwendigkeit einer starken Landesverteidigung.

Dabei ignoriert die Partei bewusst, dass das Grundgesetz zwar die Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen erlaubt, aber gleichzeitig einen Ersatzdienst vorsieht. Statt junge Menschen zu ermutigen, ihren Beitrag zur Gesellschaft beim Technischen Hilfswerk, den Feuerwehren oder im Zivildienst zu leisten, propagiert die Linke die komplette Verweigerung jeglicher Verantwortung.

Die Pflicht zur Musterung als "militärischer Zwangsdienst"?

Die Rhetorik der Linken, die eine simple Musterungspflicht als ersten Schritt in den "militärischen Zwangsdienst" dämonisiert, offenbart eine gefährliche Realitätsverweigerung. In einer Welt, in der autoritäre Regime ihre Militärapparate massiv aufrüsten und territoriale Ansprüche mit Gewalt durchsetzen, ist eine angemessene Verteidigungsfähigkeit keine Option, sondern eine Überlebensfrage.

Die neue Große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz hat erkannt, dass Deutschland seine Verteidigungsfähigkeit stärken muss. Die Sabotageakte der Linken konterkarieren diese notwendigen Bemühungen und spielen letztlich nur den Feinden der Freiheit in die Hände.

Zeit für klare Kante gegen Wehrkraftzersetzer

Es ist höchste Zeit, dass die demokratischen Parteien dieser gefährlichen Entwicklung entschieden entgegentreten. Die systematische Untergrabung der Wehrhaftigkeit durch eine Bundestagspartei ist nicht hinnehmbar. Wer in Zeiten existenzieller Bedrohung die Verteidigungsbereitschaft sabotiert, stellt sich außerhalb des demokratischen Konsenses.

Deutschland braucht keine Drückeberger-Berater, sondern junge Menschen, die bereit sind, Verantwortung für die Sicherheit und Freiheit unseres Landes zu übernehmen. Die Linke täte gut daran, ihre destruktive Haltung zu überdenken und sich konstruktiv an der Stärkung unserer Wehrhaftigkeit zu beteiligen. Andernfalls muss sie sich den Vorwurf gefallen lassen, im Ernstfall auf der falschen Seite der Geschichte zu stehen.

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