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05.08.2025
10:12 Uhr

Linksextreme Gewaltfantasien: Handgranaten-Symbol auf AfD-Büro – Wo bleibt der Aufschrei?

Die Spirale der Gewalt gegen konservative Politiker dreht sich weiter – und die selbsternannten Demokratieretter schweigen. In Bitterfeld-Wolfen haben mutmaßliche Linksextremisten in der Nacht zum Mittwoch eine klare Drohbotschaft hinterlassen: Eine stilisierte Handgranate, direkt neben die Namen dreier AfD-Abgeordneter gesprüht. Der begleitende Schriftzug "Fuck AfD" lässt keinen Zweifel an der Gesinnung der Täter.

Wenn aus Worten Taten werden

Betroffen von diesem feigen Anschlag sind die Bundestagsabgeordneten Volker Scheurell und Kay-Uwe Ziegler sowie der Landtagsabgeordnete Daniel Roi. Die Symbolik könnte eindeutiger nicht sein: Eine Handgranate ist eine Waffe, die tötet, verstümmelt und zerstört. Wer solche Symbole verwendet, spielt bewusst mit Gewaltfantasien – oder bereitet womöglich Schlimmeres vor.

Roi stellte auf Facebook die entscheidende Frage: "Was soll uns diese Handgranate sagen? Werden aus Worten Taten?" Seine Befürchtung ist nicht unbegründet. Die Rhetorik gegen die AfD hat sich in den vergangenen Monaten dramatisch verschärft. Wenn führende Politiker der etablierten Parteien von "Brandmauern" sprechen und die AfD als "Feind der Demokratie" dämonisieren, schaffen sie ein Klima, in dem solche Taten gedeihen.

Die unheilige Allianz der Gewaltverherrlicher

Besonders pikant: Roi fordert eine klare Distanzierung vom örtlichen "Bündnis für Demokratie und Toleranz". Dessen Sprecherin sei Mitglied der Grünen im Kreistag. Die Verbindung ist kein Zufall. Erst kürzlich sorgte Jette Nietzard, Vorsitzende der Grünen Jugend, für einen Skandal, als sie im RBB-Podcast offen über bewaffneten Widerstand gegen eine mögliche AfD-Regierung philosophierte.

"Ist der [Widerstand] dann intellektuell, ist der dann vielleicht mit Waffen?"

Diese Worte einer führenden Grünen-Politikerin sind keine harmlosen Gedankenspiele. Sie sind der verbale Brandbeschleuniger für genau solche Taten wie in Bitterfeld. Wenn die politische Elite offen über Waffengewalt gegen demokratisch gewählte Parteien nachdenkt, darf man sich nicht wundern, wenn ihre radikalisierten Anhänger zur Tat schreiten.

Der Staatsschutz ermittelt – aber gegen wen?

Natürlich hat die AfD Anzeige erstattet, und natürlich ermittelt jetzt der Staatsschutz. Doch die Erfahrung der vergangenen Jahre lehrt: Wenn es gegen konservative Politiker geht, verlaufen die Ermittlungen meist im Sande. Während jeder kritische Kommentar über die Migrationspolitik sofort als "Hassrede" verfolgt wird, bleiben linksextreme Gewalttaten oft folgenlos.

Die Doppelmoral ist offensichtlich: Hätte jemand ein solches Symbol auf das Büro der Grünen gesprüht, wäre das mediale Echo ohrenbetäubend. Sondersendungen, Lichterketten, empörte Talkshow-Runden – das volle Programm der Betroffenheitsindustrie würde anlaufen. Doch wenn es die AfD trifft? Schweigen im Walde.

Die wahren Feinde der Demokratie

Dieser Vorfall zeigt einmal mehr, wer die wahren Feinde unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung sind. Es sind nicht die Millionen Bürger, die aus Protest gegen die desaströse Politik der Altparteien ihr Kreuz bei der AfD machen. Es sind diejenigen, die mit Gewalt und Einschüchterung versuchen, missliebige Meinungen zum Schweigen zu bringen.

Die zunehmende Radikalisierung der linken Szene ist kein Zufall. Sie ist das direkte Ergebnis einer Politik, die jeden Andersdenkenden zum Feind erklärt. Wenn selbst gemäßigte konservative Positionen als "rechtsextrem" diffamiert werden, wenn normale Bürger als "Nazis" beschimpft werden, nur weil sie sich Sorgen um die Zukunft ihres Landes machen – dann ist der Weg zur Gewalt nicht mehr weit.

Zeit für klare Kante

Es reicht nicht, dass Nietzard nach massiver Kritik ankündigte, nicht erneut als Vorsitzende der Grünen Jugend zu kandidieren. Ihre Ausrede von "rechten Kampagnen" ist lächerlich. Wer öffentlich über Waffengewalt gegen politische Gegner nachdenkt, muss sich nicht wundern, wenn er kritisiert wird.

Was wir brauchen, ist eine klare Distanzierung aller demokratischen Parteien von jeglicher Form politischer Gewalt. Doch genau das wird nicht passieren. Zu tief sitzt der Hass auf alles, was rechts der Mitte steht. Zu bequem ist es, die AfD als Sündenbock für alle Probleme zu missbrauchen.

Die Handgranate von Bitterfeld ist mehr als nur eine Schmiererei. Sie ist ein Warnzeichen für den Zustand unserer Demokratie. Wenn wir nicht bald umsteuern, wenn wir nicht endlich wieder zu einem zivilisierten politischen Diskurs zurückfinden, dann werden aus symbolischen Handgranaten irgendwann echte. Und dann gnade uns Gott.

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