
Machtkampf bei der Grünen Jugend: Das System Nietzard bröckelt
Die Grüne Jugend, einst stolze Kaderschmiede der selbsternannten Weltretter, versinkt im Chaos. Kurz vor ihrem Bundeskongress erschüttern schwere Mobbingvorwürfe gegen die scheidende Bundessprecherin Jette Nietzard die Nachwuchsorganisation. Was sich hinter den Kulissen der grünen Vorzeigetruppe abspielt, wirft ein bezeichnendes Licht auf die wahren Machtverhältnisse in dieser Partei.
Ein Klima der Angst statt grüner Harmonie
Mehrere Funktionäre aus verschiedenen Landesverbänden berichten von systematischer Einschüchterung und Machtmissbrauch. Die 26-jährige Nietzard soll innerparteiliche Kritiker regelmäßig angeschrien, diffamiert und mundtot gemacht haben. Ein Insider vergleicht ihr Verhalten treffend mit "Schulhofmobbing" - nur dass es sich hier nicht um pubertäre Rangeleien handelt, sondern um knallharte Machtpolitik in einer Organisation, die sich gerne als Speerspitze der Toleranz inszeniert.
Besonders pikant: Menschen, die als Bedrohung für die etablierten Machtstrukturen wahrgenommen wurden, seien gezielt fertiggemacht worden. Konflikte seien bewusst eskaliert, persönliche Schwächen politisch instrumentalisiert worden. So viel zur vielgepriesenen "neuen Politik" der Grünen, die angeblich auf Augenhöhe und Respekt basieren soll.
Intrigen wie im schlechtesten Politkrimi
Die Vorwürfe gipfeln in der Behauptung, Nietzard habe aktiv Gegenkandidaten gegen den bisherigen Co-Sprecher Jakob Blasel aufgebaut. Als sich der erweiterte Bundesvorstand Ende Mai mehrheitlich gegen eine weitere Zusammenarbeit mit ihr aussprach, soll sie den Beisitzer Luis Bobga als Marionette ins Rennen geschickt haben. Der Erfolg dieser Intrige: Blasel zog seine Kandidatur zurück - ein Lehrstück in grüner Machtpolitik.
Nietzards Reaktion auf die Vorwürfe ist bezeichnend: Sie dementiert nicht, sondern fordert eine "unabhängige Ombudsstelle" zur Überprüfung. Gleichzeitig beklagt sie sich darüber, dass interne Konflikte an die Medien weitergegeben wurden - als ob Transparenz plötzlich ein Problem wäre für eine Partei, die sonst bei jeder Gelegenheit mehr Offenheit fordert.
Das wahre Gesicht der grünen Bewegung
Was sich bei der Grünen Jugend abspielt, ist symptomatisch für die gesamte grüne Bewegung. Hinter der Fassade von Weltoffenheit und Toleranz herrschen knallharte Machtstrukturen, die mit allen Mitteln verteidigt werden. Wer nicht spurt, wird fertiggemacht - so einfach ist das grüne Erfolgsrezept.
Die Spaltung der Organisation, von der Beobachter berichten, zeigt: Die Grünen sind längst nicht mehr die harmonische Graswurzelbewegung, als die sie sich gerne präsentieren. Stattdessen dominieren Misstrauen, Intrigen und ein Klima der Angst - genau das, was man von einer Partei erwarten würde, die Deutschland mit ihrer ideologischen Agenda überziehen will.
Es bleibt abzuwarten, ob der Bundeskongress für Klärung sorgt oder ob das System Nietzard weiter fortbesteht. Eines ist jedoch sicher: Die Vorfälle zeigen einmal mehr, dass die Grünen mit ihrer moralischen Überheblichkeit und ihrem Anspruch, die besseren Menschen zu sein, grandios gescheitert sind. Während sie dem Rest der Gesellschaft Vorschriften machen wollen, wie man richtig lebt, denkt und spricht, herrscht in ihren eigenen Reihen ein Klima, das an die dunkelsten Zeiten politischer Säuberungen erinnert.
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