
Marxistische Revolutionäre im Visier: FBI untersucht mögliche Mitwisserschaft bei Kirk-Attentat
Die Ermittlungen zum Mordanschlag auf den konservativen Aktivisten Charlie Kirk nehmen eine beunruhigende Wendung. Der stellvertretende FBI-Direktor Dan Bongino enthüllte am Montag, dass der mutmaßliche Attentäter Tyler Robinson möglicherweise Teil eines weitreichenden Netzwerks gewesen sei. Robinson, der von einigen als "radikaler Linksextremist mit ANTIFA-Nähe" beschrieben werde und einen radikalisierten Transgender-Partner habe, könnte demnach "unterstützt und begünstigt" worden sein.
Dutzende könnten von Attentatsplänen gewusst haben
Die New York Post bestätigte, dass Bundesagenten untersuchen würden, ob pro-trans Online-Gruppen, sogenannte "Furries" mit sexualisierten Tier-Obsessionen und andere mit Robinson verbundene Personen Vorwissen über das politische Attentat gehabt hätten. Zu diesen Gruppen gehörten Communities auf der Online-Gaming-Plattform Steam sowie die Organisation Armed Queers Salt Lake City.
Besonders brisant: Mainstream-Medien berichten nun, dass der mutmaßliche Attentäter nicht im Vakuum gehandelt habe. Es könnten sogar Dutzende Personen von seinen finsteren Plänen gewusst haben. Die Ermittler sprechen von marxistischer Infiltration, Transgender-Ideologie, Reisen nach Kuba und Geldflüssen von CCP-Agenten.
Geständnis auf Discord-Plattform
Auf der Messaging-Plattform Discord habe Robinson nur Stunden vor seiner Festnahme ein Geständnis abgelegt. "Hey Leute, ich habe schlechte Nachrichten für euch alle", schrieb ein Account, der mutmaßlich Robinson gehörte. "Ich war es gestern an der UVU. Es tut mir leid für all das." Robinson wurde mittlerweile formell des Mordes in Utah angeklagt.
Armed Queers Salt Lake City unter der Lupe
Die Ermittlungen konzentrieren sich zunehmend auf die bewaffnete Revolutionärsgruppe Armed Queers Salt Lake City. Diese selbsternannte Organisation, die offen mit Kuba sympathisiere, habe es sich zur Aufgabe gemacht, schwule, queere und transgender Personen zu bewaffnen und gegen den Kapitalismus zu kämpfen.
Besonders alarmierend seien die internationalen Verbindungen der Gruppe. Erst im Frühjahr seien Mitglieder nach Kuba gereist, um am 1. Mai an revolutionären Veranstaltungen teilzunehmen. Zwei Anführer der Armed Queers - Ermyia Fanaeian und ein Mann, der sich "Connor" nenne - hätten ihre Kuba-Reise in einem mittlerweile gelöschten Video mit dem Titel "Cuba Report Back: Our Time as 2025 May Day Brigadistas" diskutiert.
Verbindungen zu Regierungsstellen und UN
Die Recherchen der unabhängigen Analystin Jennica Pounds enthüllten erschreckende Verbindungen zwischen Armed Queers und staatlichen Institutionen. Die Anführerin Ermiya Fanaeian sei von Utah Global Diplomacy, einer mit dem US-Außenministerium verbundenen NGO, als Empfängerin des "7 for 17" Awards für die Förderung der 17 UN-Ziele ausgezeichnet worden.
"Per 990-Formular ist Utah Global Diplomacy Partner des US-Außenministeriums zur Förderung aufstrebender Führungskräfte und Diplomatie-Initiativen. Mit anderen Worten: Sie wurde ausgewählt, um 'die US-Außenbeziehungen mitzugestalten'."
Verdächtigerweise habe Utah Global Diplomacy mittlerweile alle Spuren von Fanaeian von ihrer Website entfernt. Die Organisation berichte, den Großteil ihrer Einnahmen aus Regierungszuschüssen zu erhalten.
Iranische Wurzeln und revolutionäre Agenda
Fanaeian, die ursprünglich aus dem Iran stamme, arbeite gezielt daran, queere und trans Communities für "gemeinschaftliche militante Verteidigung" zu bewaffnen. Ironischerweise sei sie auch Mitbegründerin des Utah-Chapters von March for Our Lives - einer Organisation, die sich eigentlich für Waffenkontrolle einsetze.
In dem gelöschten Video über ihre Kuba-Reise hätten Mitglieder von Armed Queers berichtet, wie palästinensische Medizinstudenten in Kuba neben Medizin auch "Revolution studierten". Bei einer offiziellen Schulveranstaltung hätten kubanische Medizinstudenten erklärt: "Wenn wir Terroristen sind, sind wir stolz darauf, Terroristen zu sein."
Ein Netzwerk des Terrors
Der Experte für zivilen Terrorismus, Jason Curtis Anderson, warnte bereits früher vor der wachsenden linksextremen Bedrohung. Die Revolution gegen den Westen erstrecke sich über Tausende von Organisationen, die zwar nicht formal verbunden seien, aber gemeinsam auf die Revolution hinarbeiteten.
Das Netzwerk umfasse politische Organisationen wie die Democratic Socialists of America (DSA), militante Anarchisten einschließlich Antifa und der Socialist Rifle Association, sowie Klima-Aktivisten und soziale Gerechtigkeitsgruppen. Finanziert werde diese revolutionäre Aktivität größtenteils durch das progressive NGO-Ökosystem - Open Society Foundations, Tides, Ford, Rockefeller Brothers und das breitere Dark-Money-Netzwerk.
Regierung kündigt hartes Durchgreifen an
Als Reaktion auf diese Enthüllungen kündigte der stellvertretende Stabschef für Politik und Heimatschutzberater Stephen Miller einen gesamtstaatlichen Ansatz zur Zerschlagung linksextremer Gewaltorganisationen an. "Es ist eine riesige inländische Terrorbewegung, und mit Gott als meinem Zeugen werden wir jede Ressource nutzen... um diese Netzwerke zu identifizieren, zu stören, zu zerschlagen und zu zerstören... und wir werden es in Charlies Namen tun."
Die Ermittlungen zeigen einmal mehr, wie tief die marxistische Unterwanderung in amerikanische Institutionen vorgedrungen ist. Dass eine mit Regierungsstellen verbundene Organisation eine bewaffnete Revolutionsgruppe auszeichnet, wirft ernste Fragen über die Prioritäten der bisherigen Politik auf. Es bleibt zu hoffen, dass die neue Administration endlich durchgreift und diesem gefährlichen Treiben ein Ende setzt. Die Sicherheit konservativer Aktivisten und aller gesetzestreuen Bürger muss oberste Priorität haben - nicht die Förderung radikaler Ideologien mit Steuergeldern.
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