Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
12.05.2025
13:06 Uhr

MDR erklärt Muttertag für überholt: "Mutter sein ist ein patriarchales Konstrukt"

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sorgt einmal mehr für Kopfschütteln. Ausgerechnet zum Muttertag veröffentlicht der MDR einen Artikel, der traditionelle Familienstrukturen grundsätzlich in Frage stellt. Die Botschaft ist eindeutig: Das Konzept von Mutter und Vater sei überholt und entspreche nicht mehr der gesellschaftlichen Realität.

Traditionelle Familienwerte unter Beschuss

In dem bemerkenswerten Beitrag lässt die MDR-Redakteurin Juliane Neubauer vornehmlich "Experten" zu Wort kommen, die das klassische Familienbild regelrecht demontieren. So wird eine Psychologin zitiert, die behauptet, Mütterlichkeit brauche kein Geschlecht. Eine weitere Aktivistin geht noch weiter und bezeichnet die Rolle von Mutter und Vater als "absolut patriarchales Konstrukt".

Gender-Ideologie statt Mutterliebe

Besonders irritierend ist die Aussage, dass es für Kinder völlig gleichgültig sei, ob sie von "einer Frau, einem Mann oder einer nonbinären Person" aufgezogen würden. Hauptsache sei ein "liebevolles Miteinander". Diese Relativierung der biologischen Realität und der natürlichen Bindung zwischen Mutter und Kind zeigt einmal mehr, wie weit sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk von der Lebensrealität der Mehrheitsgesellschaft entfernt hat.

Zwangsfinanzierte Gesellschaftsexperimente

Es ist bezeichnend für den Zustand unserer Medienlandschaft, dass ausgerechnet ein gebührenfinanzierter Sender solch radikale Positionen prominent platziert. Statt die wichtige Rolle der Mutter in unserer Gesellschaft zu würdigen, wird der Muttertag instrumentalisiert, um ideologisch motivierte Gesellschaftsexperimente voranzutreiben.

Entfremdung von der Realität

Die Behauptung, die biologische Unterscheidung zwischen Mutter und Vater sei nur kurz nach der Geburt relevant, offenbart eine erschreckende Ignoranz gegenüber wissenschaftlichen Erkenntnissen zur kindlichen Entwicklung. Jahrzehntelange Forschung belegt die besondere Bedeutung der Mutter-Kind-Bindung für die gesunde Entwicklung von Kindern.

Fazit: Rückbesinnung auf echte Werte notwendig

Dieser MDR-Beitrag ist symptomatisch für eine besorgniserregende Entwicklung in unserer Gesellschaft. Statt bewährte Familienstrukturen zu stärken, werden sie systematisch in Frage gestellt. Was wir stattdessen brauchen, ist eine Rückbesinnung auf echte Werte und die Anerkennung der unverzichtbaren Rolle von Müttern in unserer Gesellschaft.

Der Muttertag sollte ein Tag der Wertschätzung und des Dankes sein - und kein Anlass für ideologische Umerziehungsversuche auf Kosten der Gebührenzahler. Es wird höchste Zeit, dass sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk wieder auf seinen Bildungsauftrag besinnt, statt als Sprachrohr für gesellschaftliche Randgruppen zu fungieren.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
19.03.2025
12 Min.

Wer ist: Dr. Paul Brandenburg

Dr. Paul Brandenburgs Lebensgeschichte liest sich wie der Wandel vom Staatsdiener zum Staatsfeind, ein Weg, der durch seine Entschlossenheit, sich kritisch gegenüber der Regierung zu positionieren, g…
Magazin
19.03.2025
11 Min.

Wer ist: Dr. Markus Krall 

Der Ökonom, Autor und Unternehmensberater Dr. Markus Krall ist mittlerweile ein in ganz Deutschland bekannter Kämpfer für die Freiheit. Seine kritische Ansichten zur Fiskalpolitik der EZB, der Rating…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“