
Merkels Realitätsverweigerung: Zehn Jahre "Wir schaffen das" – Eine bittere Bilanz
Zehn Jahre nach ihrer folgenschweren Entscheidung zeigt sich Angela Merkel weiterhin unbelehrbar. In einer aktuellen ARD-Dokumentation behauptet die ehemalige Bundeskanzlerin allen Ernstes, Deutschland sei durch die Migrationswelle seit 2015 nicht überfordert worden. Diese Aussage könnte kaum weiter von der Lebensrealität der meisten Deutschen entfernt sein.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
Seit jener verhängnisvollen Nacht auf den 5. September 2015, als Merkel im Alleingang die Grenzen öffnete, strömten 6,5 Millionen Migranten nach Deutschland. Viele kamen unregistriert, ohne nachvollziehbaren Asylgrund und ohne berufliche Qualifikationen. Die Folgen dieser kopflosen Politik sind heute unübersehbar: Die Hälfte der 5,5 Millionen Bürgergeldempfänger sind mittlerweile Ausländer. In den Städten explodieren die Mieten, während die Kriminalitätsstatistiken Rekordwerte erreichen.
Besonders bitter: Während Deutschland für Armutsmigranten zum Magneten wurde, verlassen immer mehr qualifizierte Deutsche ihr Heimatland. Sie fliehen vor einem aufgeblähten Sozialstaat und erdrückenden Abgaben in Länder, die ihre Leistungsträger noch zu schätzen wissen.
Die politischen Verwerfungen sind unübersehbar
Die Quittung für Merkels Experiment zeigt sich auch an den Wahlurnen. Ein Viertel der Deutschen wählt heute Parteien am rechten Rand – eine direkte Folge der gescheiterten Migrationspolitik. Die erschrockenen Briten zogen bereits 2016 mit dem Brexit die Notbremse, um sich vor ähnlichen Entwicklungen zu schützen. International gilt Deutschland heute als abschreckendes Beispiel einer naiven Asylpolitik.
"Das glaube ich nicht" – mit diesen drei Worten wischt Merkel die Sorgen und Nöte von Millionen Bürgern beiseite, die täglich mit den Folgen ihrer Politik kämpfen müssen.
Die Arroganz der Macht wirkt nach
Was besonders verstört: Statt endlich zu schweigen und Demut zu zeigen, kritisiert Merkel sogar noch die Grenzkontrollen der aktuellen Regierung. Diese versucht wenigstens, das von ihr angerichtete Chaos zu ordnen. Doch die ehemalige Kanzlerin verteidigt weiterhin stur ihre Fehlentscheidungen – vom Putin-Appeasement bis zum überstürzten Atomausstieg.
Diese Rechthaberei ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die unter den Folgen leiden: Familien, die sich keine Wohnung mehr leisten können. Frauen, die sich nachts nicht mehr auf die Straße trauen. Lehrer, die in überforderten Schulen verzweifeln. Sie alle hätten ein Eingeständnis verdient, dass nicht alles "geschafft" wurde.
Ein Integrationsministerium? Fehlanzeige!
Besonders fahrlässig war Merkels Versäumnis, für die Millionen Neuankömmlinge wenigstens ein Integrationsministerium zu schaffen. Stattdessen überließ sie die Mammutaufgabe großzügig den freiwilligen Helfern – ein Armutszeugnis für eine angeblich so erfahrene Regierungschefin.
Natürlich gibt es auch Erfolgsgeschichten von Migranten, die sich integriert haben und heute einen wertvollen Beitrag leisten. Doch diese positiven Beispiele können nicht darüber hinwegtäuschen, dass zu viele es eben nicht geschafft haben. Die explodierenden Sozialkosten, die überlasteten Kommunen und die zunehmende gesellschaftliche Spaltung sprechen eine deutliche Sprache.
Zeit für einen ehrlichen Neuanfang
Deutschland braucht endlich eine Politik, die wieder die Interessen der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt. Eine Politik, die zwischen wirklich Schutzbedürftigen und Wirtschaftsmigranten unterscheidet. Eine Politik, die Grenzen schützt statt sie aufzugeben.
Merkels Realitätsverweigerung zeigt einmal mehr: Diese ehemalige Kanzlerin ist auch vier Jahre nach dem Ende ihrer Amtszeit schwer zu ertragen. Ihre Uneinsichtigkeit verhindert die dringend notwendige Aufarbeitung ihrer Fehler und blockiert damit den Weg zu echten Lösungen. Es wird Zeit, dass Deutschland endlich aus dem Schatten dieser verhängnisvollen Ära heraustritt.

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