
Merz-Regierung enttäuscht auf ganzer Linie: Fast die Hälfte der Deutschen traut der Großen Koalition nichts zu
Die Ernüchterung könnte kaum größer sein: Gerade einmal vier Monate nach dem Amtsantritt von Friedrich Merz als Bundeskanzler zeigt eine aktuelle Umfrage des Civey-Instituts ein verheerendes Bild. 39 Prozent der Deutschen sind mit der schwarz-roten Regierung unzufriedener als mit der vielgescholtenen Ampel-Koalition. Ein Armutszeugnis für einen Kanzler, der mit großen Versprechen angetreten war.
Besonders bitter für die SPD: Selbst die eigenen Wähler strafen die Große Koalition ab. 36 Prozent der Sozialdemokraten sehen die aktuelle Regierung kritischer als die Vorgängerregierung unter Olaf Scholz. Bei den Anhängern von Linken und Grünen liegt die Unzufriedenheit sogar bei über 70 Prozent. Einzig die Unionswähler halten ihrem Kanzler die Treue – 78 Prozent von ihnen bewerten Merz' Arbeit besser als die seines Vorgängers.
Die Jugend wendet sich ab
Besonders alarmierend sollte für die Regierungsparteien die Altersverteilung sein. Während die über 65-Jährigen noch mehrheitlich zufrieden sind, zeigt sich bei den jungen Menschen ein ganz anderes Bild. Die Hälfte der 18- bis 39-Jährigen ist unzufriedener mit der aktuellen Regierung als mit der Ampel. Ein deutliches Signal, dass die traditionellen Volksparteien den Kontakt zur jungen Generation verloren haben.
Diese Entwicklung überrascht kaum. Während die Regierung sich in internen Streitigkeiten verliert – etwa über den umstrittenen Stopp von Waffenlieferungen nach Israel –, bleiben die drängenden Probleme des Landes ungelöst. Die Wirtschaft schwächelt, die Kriminalität steigt, und von einer Wende in der Migrationspolitik ist nichts zu spüren.
Totalversagen auf allen Ebenen
Die vernichtendste Erkenntnis der Umfrage: Fast die Hälfte der Befragten – exakt 49 Prozent – traut der Regierung in keinem einzigen der neun abgefragten Politikfelder Fortschritte zu. Weder bei Migration noch bei Wirtschaft und Arbeitsplätzen, weder bei der inneren Sicherheit noch bei der Gesundheitspolitik. Ein beispielloses Misstrauensvotum.
Von jenen, die überhaupt noch Hoffnung haben, sehen die meisten allenfalls bei der Verteidigungsfähigkeit Potenzial für Verbesserungen. Doch selbst hier sind es nur 36 Prozent. Bei der Wirtschaft – eigentlich das Kernthema der Union – glauben gerade einmal 25 Prozent an Fortschritte. Beim Dauerbrenner Migration sind es sogar nur 24 Prozent.
Das 500-Milliarden-Desaster
Dabei hatte Merz im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Kaum im Amt, plant seine Regierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Kniefall vor der grünen Ideologie, der Generationen von Deutschen mit Zinsen und Abgaben belasten wird.
Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und den Bürgern noch tiefer in die Tasche greifen. Während die arbeitende Bevölkerung unter der Steuerlast ächzt, verschleudert die Regierung Milliarden für ideologische Projekte. Gleichzeitig explodiert die Kriminalität, besonders durch Messerangriffe von Migranten, auf ein Rekordniveau. Doch statt endlich durchzugreifen, verliert sich die Regierung in Symbolpolitik.
„Die Menschen haben die Nase voll von Politikern, die große Versprechen machen und dann das Gegenteil tun. Merz ist der beste Beweis dafür, dass sich mit der Großen Koalition nichts zum Besseren wendet."
Die Umfrage, für die 5.000 Personen zwischen dem 8. und 12. August befragt wurden, ist ein Weckruf. Die Deutschen haben genug von einer Politik, die ihre Interessen ignoriert und stattdessen ideologischen Träumereien nachhängt. Es braucht endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern offensichtlich auch ein Großteil des deutschen Volkes.
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