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29.08.2025
10:49 Uhr

Merz-Regierung im Steuer-Dilemma: Kanzleramtschef Frei windet sich bei Lanz – und erntet nur noch Gelächter

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht bereits nach wenigen Monaten vor ihrer ersten großen Bewährungsprobe. In der ZDF-Sendung "Markus Lanz" offenbarte Kanzleramtsminister Thorsten Frei (CDU) auf peinliche Weise, was viele Bürger längst befürchten: Die vollmundigen Wahlversprechen der Union waren nichts als heiße Luft. Als der Moderator den CDU-Mann mit der simplen Frage konfrontierte, ob Steuererhöhungen in dieser Legislaturperiode ausgeschlossen seien, begann ein unwürdiges Schauspiel politischer Winkelzüge.

Das große Herumlavieren beginnt

Statt einer klaren Antwort lieferte Frei zunächst die übliche Politiker-Prosa: "Wir haben im Koalitionsvertrag nur Steuersenkungen vereinbart." Doch Lanz, der sich offenbar nicht mehr mit den üblichen Ausflüchten abspeisen lassen wollte, bohrte nach. Was folgte, war ein Lehrstück in politischer Rhetorik – oder besser gesagt: in der Kunst des Nichts-Sagens.

"Ein Koalitionsvertrag ist kein Gesetzbuch", versuchte sich Frei herauszuwinden. Man werde als Koalition "für jedes Problem eine gemeinsame Lösung finden". Übersetzt heißt das wohl: Wenn die SPD Steuererhöhungen fordert, wird die CDU wie üblich einknicken. Die Merz-Union zeigt bereits jetzt ihr wahres Gesicht – und es unterscheidet sich kaum von dem ihrer Vorgängerin unter Angela Merkel.

Lanz lacht den CDU-Mann aus

Als Frei auf die direkte Frage, ob er persönlich Steuererhöhungen befürworte, lediglich mit einem lahmen "Ich halte es für falsch" antwortete, platzte dem Moderator offenbar der Kragen. Markus Lanz begann den sichtlich überforderten Kanzleramtsminister regelrecht auszulachen. Ein seltener Moment der Ehrlichkeit im deutschen Fernsehen – und ein vernichtendes Urteil über die Glaubwürdigkeit der neuen Regierung.

Auch Welt-Chefredakteur Jan Philipp Burgard ließ nicht locker und fragte konkret nach der Erbschaftssteuer. Freis Antwort? Wieder nur Geschwurbel: "Wir arbeiten auf der Grundlage dessen, was wir miteinander vereinbart haben." Eine Nicht-Antwort, die alles sagt.

Die Maske fällt: CDU bereitet Steuererhöhungen vor

Besonders entlarvend wurde es, als Lanz auf Äußerungen des CDU-Haushaltspolitikers Andreas Mattfeldt verwies. Dieser hatte eine Erhöhung der sogenannten "Reichensteuer" ins Spiel gebracht – natürlich nur, wenn dadurch "Reformen im Sozialbereich" möglich würden. Die alte Leier: Erst werden die Steuern erhöht, dann verpuffen die Mehreinnahmen im Moloch des Sozialstaats.

Frei behauptete zwar, er habe sich "glasklar ausgedrückt", doch Lanz konterte mit beißender Ironie: "Wenn Sie das für glasklar halten, dann will ich nicht erleben, wenn Sie mal wirklich etwas Glasklares sagen müssen." Ein verbaler K.o.-Schlag, der den CDU-Mann endgültig bloßstellte.

Das wahre Problem: Die SPD als Bremsklotz

Natürlich ist die Situation komplexer, als es auf den ersten Blick scheint. Die SPD, der ewige Juniorpartner, fordert bereits lautstark Steuererhöhungen und blockiert jede vernünftige Reform. Doch statt klare Kante zu zeigen, laviert die Union herum. Wo ist der starke Kanzler Merz, der im Wahlkampf noch große Töne spuckte? Offenbar hat er seine Kanzlerschaft im zweiten Wahlgang so teuer erkauft, dass er nun jeden Wunsch der Sozialdemokraten erfüllen muss.

Deutschland auf dem Weg in die Steuerhölle

Was bedeutet das alles für den deutschen Steuerzahler? Die Zeichen stehen auf Sturm. Während die Wirtschaft schwächelt und die Bürger unter der Inflation ächzen, bereitet die Große Koalition bereits die nächste Abzocke vor. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Regierung aufgelegt hat, muss schließlich finanziert werden. Und wer wird's bezahlen? Der Mittelstand, wie immer.

Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird Generationen von Deutschen in die Schuldknechtschaft treiben. All das, obwohl Friedrich Merz hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in der langen Liste politischer Lügen.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum immer mehr Bürger ihr Vertrauen in physische Werte wie Gold und Silber setzen. Während Politiker ihre Versprechen brechen und die Steuerschraube immer weiter anziehen, bieten Edelmetalle wenigstens einen gewissen Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation und Abgabenlast. Ein kluger Anleger sollte daher über eine Beimischung von physischen Edelmetallen in seinem Portfolio nachdenken – als Versicherung gegen die Unberechenbarkeit der Politik.

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