
Merz' Rekordschulden-Haushalt: 502 Milliarden für Rüstung statt Bürger
Die neue schwarz-rote Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz zeigt ihr wahres Gesicht: Mit einem historischen Haushaltsvolumen von 502,5 Milliarden Euro und einer Rekordverschuldung von über 140 Milliarden Euro offenbart sich, wohin die Reise geht. Während die Rüstungsindustrie Champagnerkorken knallen lässt, müssen normale Bürger den Gürtel enger schnallen. Die Generaldebatte im Bundestag entlarvt ein Trauerspiel politischer Prioritäten.
Schuldenberg türmt sich in schwindelerregende Höhen
Was Merz vor der Wahl noch vollmundig versprochen hatte – keine neuen Schulden –, entpuppt sich als das übliche Wahlkampfgetöse. Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Allein im Kernhaushalt türmen sich 81,8 Milliarden Euro neue Schulden auf. Rechnet man die diversen Sondervermögen hinzu, explodiert die Neuverschuldung auf astronomische 140 Milliarden Euro. Das sei notwendig für Deutschlands Sicherheit, tönt es aus den Regierungsreihen. Doch wer zahlt am Ende die Zeche?
Die Opposition bringt es auf den Punkt: "Noch nie hat eine Regierung so viel Geld ausgegeben und noch nie ist so wenig bei den Menschen angekommen", kritisierte Linken-Chefin Ines Schwerdtner treffend. Die Grünen sprechen von "Verschiebebahnhöfen und Haushaltstricksereien" – und sie haben recht. Während Finanzminister Lars Klingbeil von Investitionen, Reformen und Konsolidierung faselt, explodieren die Schulden wie nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik.
Rüstungslobby reibt sich die Hände
Die wahren Gewinner stehen bereits fest: Mit satten 86,49 Milliarden Euro erreichen die Verteidigungsausgaben einen neuen Höchststand. Davon fließen 62,43 Milliarden in den regulären Wehretat, weitere 24,06 Milliarden stammen aus dem Sondervermögen Bundeswehr. Unions-Fraktionschef Jens Spahn rechtfertigt diese Explosion mit dem Ukraine-Krieg – als ob Deutschland plötzlich zur Frontlinie geworden wäre.
Die Rüstungskonzerne können ihr Glück kaum fassen: Milliardenaufträge und langfristige Planungssicherheit auf Kosten kommender Generationen. Merz' Ankündigung, Deutschland zur "stärksten konventionellen Armee in Europa" zu machen, klingt wie Musik in den Ohren der Waffenschmieden. Doch während Panzer und Raketen Priorität genießen, bröckelt die soziale Infrastruktur.
Baubranche profitiert vom Geldregen
Auch die Bauindustrie darf sich über üppige Zuwendungen freuen. Aus dem Sondervermögen für Infrastruktur fließen über 37 Milliarden Euro – davon 11,7 Milliarden in den Verkehrsbereich. Immerhin: 2,5 Milliarden für marode Autobahnbrücken und 7,5 Milliarden für Bahnschienen sind überfällig. Doch der Preis ist hoch: Diese Investitionen werden über Schulden finanziert, die unsere Kinder und Enkel abstottern müssen.
Sozialstaat wird zur Schlachtbank geführt
Während Rüstung und Bau boomen, zeigt sich die hässliche Kehrseite der Merz'schen Politik: Der Sozialbereich, mit 190 Milliarden Euro zwar noch größter Einzelposten, steht bereits unter Beschuss. Der Kanzler will beim Bürgergeld satte zehn Prozent einsparen – etwa 5 Milliarden Euro. Man stelle sich vor: Während für Waffen das Geld locker sitzt, sollen die Ärmsten der Armen bluten.
Besonders perfide: Das Gesundheitswesen muss bereits jetzt Kürzungen hinnehmen. Von 16,7 Milliarden im Vorjahr sinkt der Etat auf 16,4 Milliarden – mitten in einer Zeit, in der unser Gesundheitssystem ohnehin am Limit operiert. Die Prioritäten könnten klarer nicht sein: Kanonen statt Krankenhäuser, Panzer statt Pflege.
Opposition entlarvt das Täuschungsmanöver
Die Kritik der Opposition trifft ins Schwarze. Die Grünen-Politikerin Lisa Paus wirft der Regierung vor, "für Investitionen vorgesehene Mittel für Konsumausgaben zu verpulvern". Der Linken-Haushälter Dietmar Bartsch bezeichnet Merz' ersten Haushalt als "finanzpolitisches Husarenstück" und "ein Werk auf ungedeckten Schecks". Selbst die AfD spricht von der "gigantischsten Neuverschuldung aller Zeiten".
Besonders alarmierend sind die Zukunftsaussichten: Ab 2027 klaffen riesige Finanzierungslücken – 34 Milliarden Euro fehlen 2027, 63,8 Milliarden 2028 und unfassbare 74 Milliarden 2029. Die Regierung verschiebt die Probleme einfach in die Zukunft, nach dem Motto: Nach uns die Sintflut.
Fazit: Eine Politik gegen die Bürger
Dieser Haushalt offenbart die wahren Prioritäten der Merz-Regierung: Aufrüstung statt Aufbau, Schulden statt Solidität, Rüstungslobby statt Rentner. Während die Verteidigungsausgaben explodieren, werden beim Sozialstaat die Daumenschrauben angezogen. Die Rechnung werden kommende Generationen bezahlen müssen – mit Zins und Zinseszins.
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während die Politik mit Milliarden jongliert und die Inflation weiter anheizt, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor der schleichenden Entwertung. Sie sind keine Versprechen auf Papier, sondern reale Werte, die seit Jahrtausenden Bestand haben – unabhängig von politischen Irrwegen und Schuldenbergen.

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