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07.06.2025
19:51 Uhr

Messerattacke auf der Theresienwiese: Wenn der Rechtsstaat versagt, greifen Polizisten zur Waffe

Die Münchner Theresienwiese, eigentlich bekannt als Ort ausgelassener Oktoberfest-Feiern, wurde am Samstagabend zum Schauplatz einer weiteren blutigen Gewalttat. Eine Frau soll gegen 20 Uhr mehrere Passanten mit einem Messer attackiert haben – ein Szenario, das mittlerweile zur traurigen Normalität in deutschen Städten geworden ist. Die Polizei sah sich gezwungen, von ihrer Schusswaffe Gebrauch zu machen. Die mutmaßliche Täterin erlag später im Krankenhaus ihren Verletzungen.

Ein Land im Ausnahmezustand

Was sich auf der Theresienwiese abspielte, reiht sich nahtlos ein in die erschreckende Serie von Messerattacken, die Deutschland seit Jahren heimsuchen. Die Polizei schweigt sich über die genauen Hintergründe aus – ein Muster, das wir nur zu gut kennen. Während die Beamten noch ermitteln, stellt sich die Frage: Wie viele solcher Vorfälle braucht es noch, bis die Politik endlich handelt?

Die Tatsache, dass Polizisten immer häufiger zur Waffe greifen müssen, um sich selbst und unbeteiligte Bürger zu schützen, offenbart das komplette Versagen der aktuellen Sicherheitspolitik. Unsere Ordnungshüter werden zu Getriebenen einer Politik, die Täter hofiert und Opfer verhöhnt. Sie müssen ausbaden, was eine realitätsferne Regierung angerichtet hat.

Die bittere Realität auf deutschen Straßen

Ob und wie viele Menschen bei der Attacke verletzt wurden, bleibt vorerst unklar. Doch eines ist sicher: Jeder einzelne Verletzte ist einer zu viel. Jede Messerattacke ist ein Angriff auf unsere freiheitliche Gesellschaft, auf unser Sicherheitsgefühl, auf unser Recht, uns frei und unbeschwert in unseren Städten zu bewegen.

„Es bestehe keine Gefahr für die Allgemeinheit", teilte die Polizei mit. Eine Aussage, die wie blanker Hohn klingt angesichts der Tatsache, dass offenbar mehrere Menschen mit einem Messer verletzt wurden.

Die reflexartige Beschwichtigung der Behörden wirkt mittlerweile wie eine Verhöhnung der Bürger. Keine Gefahr für die Allgemeinheit? Wenn Menschen auf offener Straße niedergestochen werden, wenn Polizisten zur Waffe greifen müssen, dann ist das eine Gefahr für uns alle.

Zeit für einen politischen Kurswechsel

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messermorde und Attacken sind direkt auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir können und wollen das nicht länger akzeptieren. Deutschland braucht neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes.

Während die Ampelregierung sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und über Gendersternchen debattiert, bluten Menschen auf unseren Straßen. Während man sich um vermeintliche Diskriminierung sorgt, werden reale Opfer produziert. Die Prioritäten dieser Regierung könnten nicht verkehrter sein.

Der Preis der Naivität

Die Theresienwiese, ein Ort der Lebensfreude und Tradition, wurde zum Tatort. Es ist symbolisch für den Zustand unseres Landes: Orte, die einst für Sicherheit und Gemeinschaft standen, werden zu Schauplätzen von Gewalt und Chaos. Die Politik schaut weg, die Medien relativieren, und die Bürger? Die werden mit Durchhalteparolen abgespeist.

Doch immer mehr Menschen durchschauen dieses perfide Spiel. Sie erkennen, dass die vielgepriesene „bunte Vielfalt" einen hohen Preis hat – einen Preis, den sie nicht mehr zu zahlen bereit sind. Die Geduld der Bürger ist am Ende, und das zu Recht.

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: In einem Land, in dem Messerattacken zur Normalität werden, in dem Polizisten regelmäßig zur Waffe greifen müssen, um Schlimmeres zu verhindern, läuft etwas fundamental schief. Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel – bevor es zu spät ist.

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