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22.07.2025
11:58 Uhr

Meta-Wahnsinn: Zuckerbergs Gigawatt-Monster verschlingen Amerikas Energiereserven

Was sich derzeit in den Vereinigten Staaten abspielt, spottet jeder Beschreibung. Während hierzulande die Ampel-Nachfolger unter Friedrich Merz weiterhin von Klimaneutralität träumen und die deutsche Wirtschaft mit immer neuen Regulierungen erdrosseln, bauen amerikanische Tech-Giganten Rechenzentren, die ganze Städte mit Strom versorgen könnten – wenn sie ihn nicht selbst verschlingen würden.

Mark Zuckerberg, der Meta-Mogul, treibt es dabei auf die Spitze. Mit seinem Projekt "Hyperion" in Louisiana plant er eine Datenfabrik, die ab 2030 sage und schreibe fünf Gigawatt Leistung verschlingen soll. Zum Vergleich: Das entspräche dem Energiebedarf von fünf Millionen Haushalten. Auf neun Quadratkilometern – etwa der Größe von 1700 Fußballfeldern – entsteht ein Moloch, den man angeblich aus dem Weltall sehen könne.

Der neue Goldrausch heißt Rechenleistung

Während deutsche Politiker noch darüber diskutieren, ob Gendern in Behördenschreiben verpflichtend werden solle, haben die Amerikaner längst verstanden, worum es im 21. Jahrhundert wirklich geht: Rechenleistung ist die neue Währung der Macht. Wer die schnellsten Computer besitzt, beherrsche die Künstliche Intelligenz. Und wer die KI beherrsche, der kontrolliere die Zukunft.

Die Dimensionen sind schwindelerregend. Allein Meta investiere über 65 Milliarden Dollar in seine neuen Rechenzentren. Das Unternehmen werbe Spitzentalente mit individuellen Boni von bis zu 200 Millionen Dollar ab. Man stelle sich vor: Ein einzelner Mitarbeiter erhält mehr Geld, als mancher deutsche Mittelständler in seinem ganzen Unternehmerleben erwirtschaftet.

"Der Wettlauf um die Entwicklung fortschrittlicher künstlicher Intelligenz ist im Kern ein Wettlauf um Rechenleistung."

Atomkraft? Ja bitte! – Amerikas pragmatische Energiewende

Besonders pikant: Während Deutschland seine funktionierenden Kernkraftwerke abschaltet und sich in ideologischen Grabenkämpfen über Windräder verliert, gehen die Amerikaner einen anderen Weg. Microsoft habe einen Vertrag zur Wiederinbetriebnahme des Reaktors von Three Mile Island abgeschlossen – jenem Kraftwerk, in dem es 1979 den schwersten Atomunfall der USA gegeben hatte. Meta kaufe die komplette Stromproduktion des Kernkraftwerks Clinton für die nächsten 20 Jahre auf.

Die Trump-Regierung fördere dabei aktiv Energie aus Kohle, Kernkraft, Geothermie und Erdgas. Man rechne damit, dass Rechenzentren binnen fünf Jahren 20 Prozent des gesamten amerikanischen Energieverbrauchs aufzehren würden. 2022 seien es noch bescheidene 2,5 Prozent gewesen.

Der Preis des Fortschritts: Wasser und Widerstand

Doch der digitale Goldrausch hat seinen Preis. Die gigantischen Serverfarmen benötigen nicht nur Unmengen an Strom, sondern auch Wasser zur Kühlung. In Georgia seien bereits erste Wohngebiete von trockenen Wasserhähnen betroffen gewesen – ein Vorgeschmack auf kommende Verteilungskämpfe?

Interessant ist auch die politische Dimension: Republikaner wie Louisianas Gouverneur Jeff Landry lockten die Tech-Giganten mit millionenschweren Steuergeschenken in ihre ärmsten Regionen. Man könnte meinen, hier entstehe eine unheilige Allianz zwischen Big Tech und konservativer Politik – während die deutsche Regierung lieber neue Schulden macht und von einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen träumt.

Deutschland verschläft die digitale Revolution

Was bedeutet das alles für uns? Während Amerika mit Vollgas in die KI-Zukunft rast, diskutiert man hierzulande über Tempolimits und Fleischverbote. Die neue Große Koalition unter Merz habe zwar vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen – doch gleichzeitig die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Ein Widerspruch, der Generationen von Steuerzahlern teuer zu stehen kommen werde.

Die Amerikaner definieren Rechenleistung bereits als "strategisches nationales Gut". Bei einem einzigen Branchengipfel in Pittsburgh seien KI-Investitionen von 90 Milliarden Dollar angekündigt worden. Zum Vergleich: Das entspräche fast einem Fünftel des gesamten deutschen Bundeshaushalts.

Gold als Rettungsanker in unsicheren Zeiten

In Zeiten solcher tektonischen Verschiebungen der globalen Machtverhältnisse stelle sich die Frage nach der Vermögenssicherung drängender denn je. Während Papierwährungen durch die massiven Investitionen und die damit verbundene Geldmengenausweitung unter Druck geraten könnten, behalten physische Edelmetalle ihren inneren Wert. Gold und Silber seien seit Jahrtausenden bewährte Instrumente zur Vermögenssicherung – unabhängig davon, welche Tech-Giganten gerade die Welt beherrschen oder welche Regierung gerade Billionen in die Luft jagt.

Die Entwicklung zeigt: Wer heute nicht in die richtigen Technologien investiere, werde morgen abhängig sein. Deutschland drohe erneut, eine industrielle Revolution zu verschlafen. Während Zuckerberg & Co. die digitale Infrastruktur der Zukunft bauen, zanken wir uns über Gendersternchen und Lastenfahrräder. Ein Trauerspiel mit absehbaren Folgen.

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