
Musks Größenwahn: X soll zum totalitären Überwachungs-App werden
Der Tech-Milliardär Elon Musk träumt weiterhin davon, seine kriselnde Social-Media-Plattform X in eine Art "WeChat++" zu verwandeln. Was er dabei verschweigt: WeChat ist das perfekte Instrument der chinesischen Kommunistischen Partei zur totalen Überwachung ihrer Bürger. Und genau dieses Modell schwebt dem selbsternannten "Visionär" offenbar vor.
Das chinesische Vorbild der totalen Kontrolle
In einem kürzlich erschienenen Podcast schwärmte Musk davon, wie die Chinesen "ihr Leben auf WeChat leben" würden. Man könne dort Informationen austauschen, veröffentlichen und Geld transferieren - alles in einer einzigen App. Was er dabei geflissentlich unterschlägt: Jede einzelne dieser Aktivitäten wird vom chinesischen Regime überwacht, zensiert und bei Bedarf sanktioniert.
WeChat ist keine Innovation, sondern ein digitaler Käfig. Die App mit ihren 1,4 Milliarden monatlich aktiven Nutzern mag oberflächlich betrachtet praktisch erscheinen. Doch sie dient in erster Linie dazu, das chinesische Volk in einem geschlossenen digitalen Ökosystem gefangen zu halten, in dem jeder Schritt, jede Transaktion und jede Meinungsäußerung protokolliert wird.
Der Traum vom westlichen Überwachungsstaat?
Musks Begeisterung für dieses System sollte uns alarmieren. "Es gibt kein echtes WeChat außerhalb Chinas", beklagte er im Podcast - als wäre das etwas Schlechtes. Dabei sollten wir dankbar sein, dass es im Westen noch keine derartige Allmachts-App gibt, die unser gesamtes digitales Leben kontrolliert.
"Man kann Informationen austauschen, man kann Informationen veröffentlichen, man kann Geld austauschen" - Elon Musk über WeChat
Was Musk als Feature verkauft, ist in Wahrheit ein Bug unserer freiheitlichen Gesellschaft. Die Tatsache, dass wir verschiedene Apps für verschiedene Zwecke nutzen, mag unbequem erscheinen. Doch sie schützt uns vor der totalen Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter - und damit vor totaler Kontrolle.
Die wahre Agenda hinter X
Seit Musk Twitter für 44 Milliarden Dollar übernommen und in X umbenannt hat, versucht er krampfhaft, aus der kriselnden Plattform mehr zu machen als nur ein soziales Netzwerk. Die Integration von Zahlungsfunktionen, Shopping-Features und anderen Diensten soll X zur unverzichtbaren Super-App machen.
Doch wollen wir wirklich, dass ein einzelner Tech-Oligarch Kontrolle über unsere gesamte digitale Existenz erhält? Ein Mann, der je nach Tageslaune mal für absolute Redefreiheit eintritt, dann wieder willkürlich Accounts sperrt? Der mit autoritären Regimen liebäugelt und demokratische Institutionen verhöhnt?
Widerstand gegen die digitale Versklavung
Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diese Entwicklung zur Wehr setzen. Die Konzentration von Kommunikation, Information und Finanztransaktionen in einer einzigen App mag bequem erscheinen. Doch der Preis dafür ist unsere Freiheit.
In einer Zeit, in der unsere Bundesregierung bereits genug Überwachungsfantasien hegt, brauchen wir das Letzte, was wir brauchen, eine weitere Möglichkeit zur totalen Kontrolle. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch die Große Koalition unter Merz zeigt bereits ähnliche Tendenzen zur digitalen Bevormundung.
Statt in digitale Abhängigkeiten zu investieren, sollten die Bürger ihr Vermögen lieber in reale Werte anlegen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber mögen altmodisch erscheinen, doch sie bieten echte Sicherheit - frei von digitaler Überwachung und technokratischen Allmachtsfantasien.
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