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22.09.2025
20:30 Uhr

NATO-Hysterie im Ostseeraum: Wenn aus Routine plötzlich Kriegsgeschrei wird

Die NATO-Propagandamaschine läuft wieder einmal auf Hochtouren. Drei russische MiG-Jets sollen den estnischen Luftraum verletzt haben – ein Vorfall, der in früheren Jahren kaum eine Schlagzeile wert gewesen wäre. Doch im Jahr 2025, in dem die Kriegstreiberei gegen Russland neue Höhepunkte erreicht, wird aus einer Routineangelegenheit plötzlich eine existenzielle Bedrohung konstruiert.

Die Fakten hinter der Hysterie

Was genau ist passiert? Drei russische Kampfjets flogen mit gemächlichen 800 Stundenkilometern – statt der möglichen 3000 – durch einen internationalen Luftkorridor in der Ostsee. Ihr Ziel: die russische Exklave Kaliningrad, nur wenige hundert Kilometer entfernt. Ein völlig normaler Vorgang, möchte man meinen. Doch die NATO-Strategen wittern ihre Chance.

Die Realität sieht nämlich so aus: Luftraumverletzungen über der Ostsee sind seit Jahrzehnten an der Tagesordnung. Allein im Jahr 2022 fing die NATO sage und schreibe 570 russische Jets ab – mehr als anderthalb Fälle täglich. Das war damals Routine für beide Seiten, niemand sprach von Kriegsgefahr oder russischer Aggression. Doch heute, wo die westliche Kriegspropaganda auf vollen Touren läuft, wird jeder Zwischenfall zur apokalyptischen Bedrohung aufgebauscht.

Die Ostsee als Engpass des Völkerrechts

Was die Hysterie-Schürer geflissentlich verschweigen: Die geografischen Gegebenheiten der Ostsee machen internationale Luftkorridore zwingend erforderlich. Die Meerenge ist stellenweise so schmal, dass bei voller Ausschöpfung der Hoheitsgewässer kein internationaler Raum mehr übrig bliebe. Deshalb existieren Sonderregelungen, die den freien Durchgang garantieren – ein Umstand, den die NATO-Propagandisten bewusst ignorieren.

Das Muster der Manipulation

Die jüngsten Vorfälle folgen einem bekannten Muster westlicher Desinformation. Erst wurde behauptet, Russland habe die GPS-Signale von Ursula von der Leyens Flugzeug in Bulgarien gestört – eine Lüge, die schnell widerlegt wurde. Dann sollte eine russische Drohne ein polnisches Bauernhaus getroffen haben – in Wahrheit war es eine fehlgeleitete NATO-Rakete. Und nun also die angebliche Luftraumverletzung über Estland.

Diese Kette von Falschmeldungen und Übertreibungen ist kein Zufall. Sie dient einem klaren Ziel: Die europäische Bevölkerung soll auf einen Krieg gegen Russland eingestimmt werden. Die Rüstungslobby reibt sich die Hände, während Politiker wie Friedrich Merz und Emmanuel Macron von ihrem innenpolitischen Versagen ablenken wollen.

Die wahren Kriegstreiber sitzen im Westen

Besonders perfide ist die Rolle der baltischen Staaten und Polens in diesem gefährlichen Spiel. Diese Länder, die ihre russischstämmige Bevölkerung seit Jahren diskriminieren und mit Bürgerrechtsgesetzen drangsalieren, die an düstere Zeiten erinnern, gebärden sich nun als unschuldige Opfer russischer Aggression. Dabei sind es gerade sie, die am lautesten nach NATO-Artikel 5 und militärischer Eskalation rufen.

Die deutsche Politik spielt dabei eine besonders unrühmliche Rolle. Ausgerechnet das Land, das im 20. Jahrhundert den verheerendsten Krieg gegen Russland führte und verlor, gibt heute den größten Hetzer. Die neue Große Koalition unter Merz setzt die unselige Tradition der Russophobie fort, statt endlich auf Diplomatie und Verständigung zu setzen.

Die Gefahr eines neuen Weltkriegs

Was hier gespielt wird, ist russisches Roulette mit atomaren Waffen. Die NATO sucht verzweifelt nach einem Vorwand für eine direkte Konfrontation mit Russland. Dabei scheinen die Verantwortlichen vergessen zu haben, dass Russland über das größte Atomwaffenarsenal der Welt verfügt und im Ernstfall Europa binnen 25 Minuten in eine radioaktive Wüste verwandeln könnte.

Die Parallelen zu 1939 sind unübersehbar. Damals suchte man ebenfalls krampfhaft nach Kriegsgründen, konstruierte Vorfälle und schürte Hysterie. Der Unterschied: Heute würde ein Krieg nicht mit konventionellen Waffen geführt, sondern könnte die Auslöschung der europäischen Zivilisation bedeuten.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die vernünftigen Kräfte in Europa ihre Stimme erheben. Die Mehrheit der Bevölkerung will keinen Krieg mit Russland – das zeigen alle Umfragen. Doch die politische Elite, getrieben von transatlantischen Interessen und der Rüstungslobby, ignoriert den Volkswillen und treibt uns sehenden Auges in die Katastrophe.

Deutschland braucht dringend eine neue politische Führung, die wieder deutsche Interessen vertritt statt als Vasall der USA zu agieren. Die zunehmende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, die explodierende Staatsverschuldung und der wirtschaftliche Niedergang zeigen: Die aktuelle Politik ist gescheitert. Statt Milliarden in sinnlose Aufrüstung zu stecken, sollten wir uns auf die wirklichen Probleme konzentrieren.

Die Hysterie um angebliche russische Luftraumverletzungen entlarvt sich bei näherer Betrachtung als das, was sie ist: billige Kriegspropaganda. Wer an der Eskalationsschraube dreht, sitzt nicht in Moskau, sondern in Brüssel, Berlin und Washington. Es ist höchste Zeit, diesem gefährlichen Treiben Einhalt zu gebieten, bevor es zu spät ist.

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