
NATO rüstet für Krieg gegen Russland: Baltische Großübung als Provokation
Die NATO bereitet sich offenbar systematisch auf eine militärische Konfrontation mit Russland vor. Dies geht aus den jüngsten Äußerungen des stellvertretenden russischen Außenministers Alexander Gruschko hervor, der die aktuellen Baltops-2025-Marineübungen in der Ostsee als "extrem provokativ" bezeichnete. Die seit 1972 jährlich stattfindenden Manöver hätten mittlerweile eine neue, bedrohliche Dimension erreicht.
Kriegsvorbereitung unter dem Deckmantel der Verteidigung
Gruschko ließ keinen Zweifel an der Interpretation Moskaus: Die NATO-Militäraktivitäten seien eindeutig Teil der Vorbereitungen für einen möglichen militärischen Zusammenstoß mit Russland. Bei genauerer Betrachtung der Übungsthemen, der Truppenstruktur und der verfolgten Ziele werde deutlich, dass sich die Allianz auf die Konfrontation mit einem ebenbürtigen Gegner vorbereite - und dieser Gegner sei Russland.
Besonders alarmierend sei die Tatsache, dass die NATO-Streitkräfte ihre Überlegenheit in allen operativen Bereichen trainieren würden: zu Land, in der Luft und zur See. Diese umfassende Vorbereitung deute auf Szenarien hin, die weit über reine Verteidigungsmaßnahmen hinausgehen würden.
Eskalation an mehreren Fronten
Die Spannungen zwischen Russland und dem Westen hätten sich in den vergangenen Tagen dramatisch verschärft. Ukrainische Drohnenangriffe auf russische Militärflugplätze in fünf Regionen, darunter Murmansk, Irkutsk und Iwanowo, hätten die Lage weiter angeheizt. Während westliche Politiker diese Aktionen stillschweigend tolerierten oder gar begrüßten, warne Moskau vor den unkalkulierbaren Risiken einer weiteren Eskalation.
Gleichzeitig fänden hinter verschlossenen Türen offenbar Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine statt. Der Kreml habe ein Memorandum mit Vorschlägen für einen Waffenstillstand vorgelegt, dessen Details jedoch vertraulich bleiben sollten. Die Tatsache, dass solche Gespräche überhaupt stattfänden, während gleichzeitig militärische Provokationen zunähmen, zeige die Widersprüchlichkeit der westlichen Politik.
Die gefährliche Spirale der Aufrüstung
Die NATO-Übungen in der Ostsee seien nur die Spitze des Eisbergs. Seit Jahren rüste das westliche Militärbündnis massiv auf und verlege immer mehr Truppen und schweres Gerät an die russischen Grenzen. Was einst als Verteidigungsallianz gegründet worden sei, entwickle sich zunehmend zu einem aggressiven Militärpakt, der die Sicherheitsarchitektur Europas fundamental destabilisiere.
Die deutsche Bundesregierung trage mit ihrer bedingungslosen Unterstützung der NATO-Politik eine erhebliche Mitverantwortung für diese gefährliche Entwicklung. Statt auf Diplomatie und Ausgleich zu setzen, folge Berlin blind der transatlantischen Agenda - zum Schaden der eigenen Sicherheitsinteressen und des Friedens in Europa.
Historische Parallelen und aktuelle Gefahren
Die Geschichte lehre uns, dass militärische Aufrüstung und gegenseitige Provokationen oft in Katastrophen mündeten. Die aktuelle Situation erinnere fatal an die Vorkriegszeiten vergangener Konflikte, als Großmächte ihre Muskeln spielen ließen und die Diplomatie versagte. Doch anders als in früheren Epochen verfügten heute alle Beteiligten über Atomwaffen - ein Umstand, der jeden militärischen Konflikt zu einer existenziellen Bedrohung für die gesamte Menschheit machen würde.
In dieser angespannten Lage wäre es die Aufgabe verantwortungsvoller Politik, deeskalierend zu wirken und Brücken zu bauen. Stattdessen erleben wir eine Ampelregierung, die sich in ideologischen Grabenkämpfen verliere und außenpolitisch völlig überfordert sei. Die Grünen, einst als Friedenspartei angetreten, hätten sich zu den größten Kriegstreibern entwickelt und pushten eine Politik der Konfrontation, die Deutschland direkt in einen möglichen Konflikt hineinziehen könnte.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
Angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen und der damit verbundenen wirtschaftlichen Unsicherheiten gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz an Bedeutung. Während Aktienmärkte bei militärischen Eskalationen oft heftig reagierten und Währungen unter Druck gerieten, hätten sich Gold und Silber historisch als krisenfeste Anlagen bewährt. In Zeiten, in denen die Welt am Rande eines größeren Konflikts zu stehen scheine, könnte die Beimischung physischer Edelmetalle zum Portfolio eine sinnvolle Absicherungsstrategie darstellen.
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