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23.06.2025
10:54 Uhr

NATO-Wahnsinn: Fünf Prozent für die Rüstungsindustrie – Deutschland zahlt die Zeche

Die NATO-Staaten haben sich auf eine beispiellose Erhöhung ihrer Militärausgaben geeinigt, die jeden vernünftigen Rahmen sprengt. Künftig sollen sage und schreibe fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts in sicherheitsrelevante Ausgaben fließen – eine Verdreifachung der bisherigen Vorgabe. Was hier als notwendige Verteidigungsmaßnahme verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als gigantisches Konjunkturprogramm für die Rüstungsindustrie auf Kosten der Steuerzahler.

Die neue Rechnung: Wer profitiert wirklich?

Bis 2035 sollen 3,5 Prozent des BIP direkt in militärische Verteidigung fließen, weitere 1,5 Prozent in "verteidigungsnahe Investitionen". Man fragt sich unwillkürlich: Wer definiert eigentlich, was "verteidigungsnah" ist? Die schwammige Formulierung öffnet Tür und Tor für Verschwendung und Missbrauch. Während unsere Infrastruktur verfällt, die Bildung unterfinanziert ist und die Rentenkassen ächzen, sollen Milliarden in Panzer und Raketen gesteckt werden.

Die formelle Verabschiedung dieser Wahnsinnserklärung ist für Mittwoch auf dem NATO-Gipfel in Den Haag geplant. Es ist bezeichnend, dass solche weitreichenden Entscheidungen hinter verschlossenen Türen getroffen werden, ohne die Bevölkerung zu fragen, die am Ende die Rechnung bezahlen muss.

Trump als Sündenbock – die wahren Gründe liegen tiefer

Als Hauptgrund für diese drastische Erhöhung werden die angebliche Bedrohung durch Russland und der politische Druck aus den USA genannt. Präsident Trump habe signalisiert, dass die europäischen Partner mehr zur kollektiven Verteidigung beitragen müssten. Doch ist das wirklich der Kern des Problems? Oder nutzen die europäischen Eliten Trump nur als willkommenen Vorwand, um ihre eigene Aufrüstungsagenda durchzusetzen?

Die Wahrheit ist: Europa hat sich in eine gefährliche Abhängigkeit manövriert. Jahrzehntelang hat man die eigene Verteidigungsfähigkeit vernachlässigt und sich auf den amerikanischen Schutzschirm verlassen. Nun, da Washington zurecht mehr Eigenverantwortung fordert, verfällt man ins andere Extrem.

Spaniens Widerstand – ein Hoffnungsschimmer?

Immerhin regt sich Widerstand. Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez bezeichnete das Fünf-Prozent-Ziel in einem Brief an NATO-Generalsekretär Mark Rutte als "unvernünftig" und forderte eine flexiblere Regelung. Dass ausgerechnet ein sozialistischer Regierungschef hier die Stimme der Vernunft erhebt, während konservative Politiker brav nickend zustimmen, spricht Bände über den Zustand unserer politischen Landschaft.

Die NATO-Bürokraten haben prompt reagiert und Spanien eine Ausnahmeregelung in Aussicht gestellt. Man könnte fast meinen, die Regeln gelten nur für die Dummen, die sich nicht wehren. Deutschland wird wieder einmal brav zahlen, während andere sich elegant aus der Affäre ziehen.

Die deutsche Misere: Wofür kämpfen wir eigentlich?

Ein Kommentator brachte es auf den Punkt: "Welche Kartoffel will das Land für Bürgergeldempfänger mit ausländischem Pass oder Migrationshintergrund verteidigen?" Die Frage mag provokant formuliert sein, trifft aber einen wunden Punkt. Während wir Milliarden für Verteidigung ausgeben sollen, zerfällt der gesellschaftliche Zusammenhalt im Inneren. Die Kriminalität erreicht Rekordniveaus, die innere Sicherheit ist nicht mehr gewährleistet, und der Nationalstolz wird systematisch dekonstruiert.

Was verteidigen wir eigentlich? Ein Land, in dem die Abgabenlast erdrückend ist, die Infrastruktur zerfällt und die Freiheit Stück für Stück eingeschränkt wird? Ein Land, in dem traditionelle Werte als rückständig gelten und die Familie als Keimzelle der Gesellschaft systematisch untergraben wird?

Die Verschwendung ist programmiert

Ein anderer Kommentator prophezeite treffend: "Das Geld ist verloren. Dafür kauft man Elektro-Panzer und bleifreie Munition." Die Ironie könnte beißender nicht sein. Während unsere Gegner auf bewährte Technologie setzen, versucht die deutsche Rüstungsindustrie, den Krieg klimaneutral zu führen. Man möchte lachen, wenn es nicht so tragisch wäre.

Die Geschichte lehrt uns, dass massive Aufrüstung selten zu mehr Sicherheit führt. Im Gegenteil: Sie schafft oft erst die Spannungen, die sie angeblich verhindern soll. Die Rüstungsspirale dreht sich immer schneller, und am Ende profitieren nur die Aktionäre der Waffenschmieden.

Gold statt Kanonen – die vernünftige Alternative

Während die Politik Milliarden in fragwürdige Rüstungsprojekte pumpt, sollten kluge Bürger ihre persönliche Vermögenssicherung nicht vernachlässigen. In Zeiten, in denen Regierungen immer unberechenbarer werden und die Inflation durch massive Staatsausgaben befeuert wird, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind krisensicher, inflationsgeschützt und – im Gegensatz zu Panzern und Raketen – wertbeständig.

Die NATO-Entscheidung zeigt einmal mehr: Die Politik handelt nicht im Interesse der Bürger. Fünf Prozent des BIP für Verteidigung bedeuten weniger Geld for Bildung, Infrastruktur und Soziales. Es bedeutet höhere Steuern oder neue Schulden – wahrscheinlich beides. Und während die Rüstungskonzerne Rekordgewinne einfahren, zahlt der kleine Mann die Zeche.

Es wäre an der Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich fragen: Wollen wir wirklich in einer Welt leben, in der ein Zwanzigstel unseres Wohlstands für Waffen ausgegeben wird? Oder sollten wir nicht lieber in Frieden, Bildung und eine lebenswerte Zukunft investieren? Die Antwort liegt auf der Hand – doch ob unsere Politiker sie hören wollen, steht auf einem anderen Blatt.

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