
NDR-Moderatorin Reschke verhöhnt traditionelle Familienwerte – Migration als Allheilmittel?
Die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt NDR hat wieder einmal bewiesen, dass sie ihre Gebührengelder für ideologische Propaganda statt für ausgewogene Berichterstattung verwendet. In der jüngsten Ausgabe von "Reschke Fernsehen" präsentierte Moderatorin Anja Reschke eine Sendung, die an Niveaulosigkeit kaum zu überbieten war.
Vulgäre Attacke auf konservative Familienpolitik
Mit einer geschmacklosen Eröffnung fragte Reschke ihre Zuschauer, ob sie wüssten, "dass es in Deutschland eine Partei gibt, die so richtig sexbesessen ist?" Was folgte, war ein zusammengeschnittenes Video mit aus dem Kontext gerissenen Begriffen aus AfD-Reden. Die Moderatorin bediente sich dabei einer Sprechpuppe als Co-Moderator – ein Niveau, das selbst für Kindersendungen fragwürdig wäre.
Besonders perfide war Reschkes Unterstellung, die AfD vertrete eine rassistische Familienpolitik, nur weil diese Partei es wagt, sich für deutsche Familien und höhere Geburtenraten einzusetzen. In Zeiten, in denen Deutschland mit einer der niedrigsten Geburtenraten weltweit kämpft, sollte man meinen, dass jeder Vorschlag zur Förderung von Familien willkommen wäre. Doch nicht im ideologisch verblendeten Weltbild des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Migration als Wundermittel gegen alle Probleme?
Reschkes Lösung für den demografischen Wandel und Fachkräftemangel lautete erwartungsgemäß: mehr Migration. Die Arbeitsagentur spreche von 400.000 benötigten Migranten pro Jahr, zitierte sie unkritisch. Dabei verschwieg sie geflissentlich, dass Deutschland bereits Millionen von Arbeitslosen und Bürgergeldempfängern hat, die erst einmal in den Arbeitsmarkt integriert werden könnten.
"Allein durch mehr Geburten wird sich der akute Fachkräftemangel nämlich nicht beheben lassen. So viele deutsche Fachkräfte können Frauen gar nicht rauspressen"
Mit solch vulgären Formulierungen offenbarte Reschke nicht nur ihre Verachtung für traditionelle Familienwerte, sondern auch ihre mangelnde Professionalität. Dass eine mit Zwangsgebühren finanzierte Moderatorin derart respektlos über Frauen und Mutterschaft spricht, ist ein Skandal.
Geschichtsverdrehung und Nazi-Vergleiche
Besonders perfide wurde es, als Reschke die Familienpolitik der AfD mit der des Nationalsozialismus und der DDR verglich. Weil beide Systeme ebenfalls Familienkredite kannten, suggerierte sie eine ideologische Nähe. Nach dieser absurden Logik müsste man auch das Kindergeld abschaffen, schließlich gab es auch im Dritten Reich finanzielle Unterstützung für Familien.
Die Moderatorin hielt sich sogar ein Mutterkreuz vor die Bluse und kommentierte geschmacklos: "Ich finde, das steht mir nicht". Anschließend sprach sie von "alten Nazis" und "neuen Nazis" – eine Verharmlosung des Nationalsozialismus, die ihresgleichen sucht.
Traditionelle Werte unter Beschuss
Reschke nutzte ihre Sendezeit auch, um gegen traditionelle Familienmodelle zu hetzen. Als ein Video des AfD-Politikers Maximilian Krah eingespielt wurde, der von "Mama, Papa, Kind-Familien" sprach, reagierte die Handpuppe sehnsüchtig: "Ach, das waren noch Zeiten." Reschkes Antwort war ein Paradebeispiel linker Geschichtsklitterung: Sie verwies auf Vergewaltigung in der Ehe und fehlende Arbeitsrechte für Frauen – als ob jeder, der sich heute für traditionelle Familien einsetzt, automatisch diese Zustände zurückwünsche.
Diese perfide Argumentationstechnik ist typisch für den ideologisch aufgeladenen öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Wer nicht ihrer Meinung ist, wird mit den dunkelsten Kapiteln der Geschichte in Verbindung gebracht. Dabei ignoriert Reschke völlig, dass man durchaus für starke Familien eintreten kann, ohne Frauen zu entrechten.
Die wahren Probleme werden verschwiegen
Während Reschke die AfD als "sexbesessen" diffamierte, verschwieg sie die tatsächlichen Probleme, die durch unkontrollierte Migration entstanden sind. Die explodierende Kriminalität, die zahllosen Messerangriffe, die Überlastung der Sozialsysteme – all das kam in ihrer Sendung nicht vor. Stattdessen präsentierte sie Migration als Allheilmittel für alle demografischen und wirtschaftlichen Probleme.
Dabei zeigt die Realität ein anderes Bild: Nach über zehn Jahren Massenmigration sind die versprochenen Fachkräfte größtenteils ausgeblieben. Stattdessen belasten Millionen von Migranten die Sozialsysteme und treiben die Kriminalitätsstatistiken in die Höhe. Doch diese unbequemen Wahrheiten passen nicht ins Weltbild einer Moderatorin, die lieber mit Handpuppen spielt, als seriösen Journalismus zu betreiben.
Gebührenfinanzierte Propaganda
Diese Sendung war ein weiterer Tiefpunkt des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Mit Zwangsgebühren finanziert, nutzt der NDR seine Reichweite für plumpe Propaganda gegen konservative Werte. Dass eine Moderatorin ungestraft die größte Oppositionspartei als "Nazis" diffamieren und traditionelle Familienwerte verhöhnen darf, zeigt den desolaten Zustand unserer Medienlandschaft.
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger sich gegen diese Art von Journalismus zur Wehr setzen. Am 1. Oktober 2025 wird das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig öffentlich darüber verhandeln, ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk bei seiner Aufgabe, Meinungsvielfalt zu gewährleisten, strukturell versagt. Sendungen wie die von Reschke liefern dafür den besten Beweis.
Die deutsche Gesellschaft braucht keine ideologisch verblendeten Moderatorinnen, die mit Handpuppen und vulgären Witzen gegen traditionelle Werte hetzen. Was wir brauchen, sind Politiker und Medien, die sich wieder für die Interessen der deutschen Bürger einsetzen – für starke Familien, sichere Grenzen und eine vernünftige Migrationspolitik. Doch davon ist beim gebührenfinanzierten Rundfunk nichts zu sehen.
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