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27.10.2025
06:09 Uhr

New Yorks neuer Hoffnungsträger: Wie ein rappender Sozialist die Metropole erobern will

Die amerikanische Politik erlebt wieder einmal einen jener Momente, in denen sich die Absurdität des Zeitgeistes in einer einzigen Person manifestiert. Zohran Mamdani, ein 34-jähriger Aktivist aus Uganda, der einst halbnackt in einem Imbisswagen für seine Großmutter rappte, steht kurz davor, Bürgermeister der wichtigsten Stadt Amerikas zu werden. Dass ausgerechnet ein selbsternannter Sozialist mit Migrationshintergrund das Rathaus von New York erobern könnte, während Donald Trump im Weißen Haus regiert, zeigt einmal mehr, wie tief die Gräben in der amerikanischen Gesellschaft mittlerweile sind.

Der perfekte Gegenentwurf zu traditionellen Werten

Geboren wurde Mamdani 1991 in Uganda als Sohn indischstämmiger Eltern. Seine Mutter macht Filme, sein Vater lehrt Politik – ein klassisches Intellektuellen-Milieu, das prädestiniert scheint für die Produktion weltfremder Ideologen. Mit sieben Jahren kam er nach New York, erst 2018 wurde er amerikanischer Staatsbürger. Ein Detail, das in Zeiten unkontrollierter Migration durchaus Fragen aufwirft: Wie kann jemand, der gerade einmal sieben Jahre die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt, glaubhaft behaupten, die Interessen der New Yorker zu vertreten?

Als Mitglied der "Democratic Socialists of America" gehört Mamdani zum äußersten linken Flügel der Demokraten. Diese Gruppierung, die sich offen zum Sozialismus bekennt, träumt von einer Gesellschaft, in der der Staat alles regelt und private Initiative erstickt wird. Dass solche Ideen in einer Stadt wie New York, dem Finanzzentrum der freien Welt, auf fruchtbaren Boden fallen, sollte jeden vernünftigen Menschen alarmieren.

Rap-Videos statt Realpolitik

Besonders bezeichnend für den Zustand der amerikanischen Politik ist Mamdanis Inszenierung. Unter den Künstlernamen "Young Cardamom" und "Mr. Cardamom" veröffentlichte er Rap-Songs – darunter jenes denkwürdige Video, in dem er mit nacktem Oberkörper unter einer Schürze in einem Halal-Imbisswagen für seine Großmutter rappt. Während seriöse Politiker sich mit Sachthemen auseinandersetzen, setzt Mamdani auf virale Momente und Popkultur. Seine Hochzeitsfotos in der New Yorker U-Bahn gingen um die Welt – ein geschickter PR-Coup, der zeigt, wie sehr Politik heute zur reinen Show verkommen ist.

Noch beunruhigender ist seine politische Vergangenheit. Als Aktivist forderte er Kürzungen bei der New Yorker Polizei – in einer Stadt, die bereits jetzt mit steigender Kriminalität zu kämpfen hat. Zwar entschuldigte er sich später öffentlich dafür, doch solche Kehrtwenden werfen Fragen nach seiner Glaubwürdigkeit auf. Wer heute die Polizei schwächen will und morgen um Wählerstimmen buhlt, dem ist offenbar jedes Mittel recht.

Sozialistische Träumereien auf Kosten der Steuerzahler

Mamdanis Wahlversprechen lesen sich wie das Wunschkonzert eines Sozialisten: Mietpreisbremse, kostenlose Busse, Gratis-Kinderbetreuung. Finanzieren will er das durch höhere Steuern für "Wohlhabende" und Unternehmen. Ein altbekanntes Muster linker Politik: Erst werden die Leistungsträger zur Kasse gebeten, dann wandern sie ab, und am Ende fehlt das Geld für die großzügigen Versprechen. Dass New York bereits jetzt mit einem Haushalt von 116 Milliarden Dollar jongliert und viele Unternehmen wegen der hohen Steuerlast die Stadt verlassen, scheint den jungen Sozialisten nicht zu kümmern.

Besonders perfide ist seine Rhetorik vom "Establishment", das angeblich den Reichen diene. Dabei vergisst er geflissentlich zu erwähnen, dass gerade sozialistische Experimente weltweit zu Armut und Elend geführt haben. Von Venezuela über Kuba bis zur ehemaligen DDR – überall dort, wo Sozialisten das Sagen hatten, endete der Traum von Gleichheit in Mangelwirtschaft und Unterdrückung.

Die Spaltung der Gesellschaft als Programm

Mamdanis scharfe Kritik an Israel stößt in der großen jüdischen Gemeinde New Yorks auf erheblichen Widerstand. Proisraelische Gruppen werfen ihm Einseitigkeit und sogar Antisemitismus vor. Dass ausgerechnet in einer Stadt, die stolz auf ihre jüdische Tradition ist, ein Kandidat mit solchen Positionen favorisiert wird, zeigt, wie weit sich die Demokratische Partei von ihren Wurzeln entfernt hat.

Auch die Tatsache, dass Mamdani der erste muslimische Bürgermeister New Yorks werden könnte, polarisiert. In einer Zeit, in der islamistischer Terror weltweit zunimmt und auch in den USA die Sicherheitslage angespannt ist, stellen sich viele New Yorker die Frage, ob dies das richtige Signal ist. Seine Gegner Cuomo und Sliwa sprechen diese Bedenken offen an – und werden dafür von den Mainstream-Medien als islamophob gebrandmarkt.

Trump als Feindbild und heimliches Vorbild

Ironischerweise gibt es durchaus Parallelen zwischen Mamdani und Trump. Beide inszenieren sich als Kämpfer gegen das Establishment, beide versprechen radikale Veränderungen, beide polarisieren. Der Unterschied liegt in der Richtung: Während Trump auf traditionelle Werte, starke Grenzen und wirtschaftliche Freiheit setzt, träumt Mamdani von einem sozialistischen Utopia mit offenen Grenzen und staatlicher Kontrolle.

Trump selbst bezeichnet Mamdani als "Kommunisten" und droht bereits, weitere Bundesmittel für New York zu streichen, sollte der Sozialist gewählt werden. Gleichzeitig scheint der Präsident eine gewisse widerwillige Anerkennung für den "ziemlich cleveren" Jungpolitiker zu hegen. Diese Ambivalenz zeigt, dass Trump die Gefahr erkannt hat, die von Mamdani und seiner Bewegung ausgeht.

Ein Weckruf für Amerika

Sollte Mamdani tatsächlich am 4. November die Wahl gewinnen, wäre dies ein fatales Signal für ganz Amerika. Es würde zeigen, dass selbst in der Wirtschaftsmetropole New York sozialistische Ideen mehrheitsfähig geworden sind. Die Demokraten würden dies als Bestätigung ihrer Linkswende interpretieren und noch radikalere Kandidaten aufstellen.

Für konservative Amerikaner und all jene, die noch an die Werte der Gründerväter glauben, muss Mamdanis Aufstieg ein Weckruf sein. Es zeigt sich einmal mehr, dass die Schlacht um die Seele Amerikas nicht in Washington, sondern in den Städten und Gemeinden geschlagen wird. Wenn selbst New York, einst Symbol des amerikanischen Traums und der freien Marktwirtschaft, in die Hände von Sozialisten fällt, dann steht mehr auf dem Spiel als nur eine Bürgermeisterwahl.

Die Wahl am 4. November wird zur Richtungsentscheidung: Folgt New York dem sozialistischen Sirenengesang eines rappenden Aktivisten oder besinnt es sich auf jene Werte, die die Stadt einst groß gemacht haben? Die Antwort darauf wird nicht nur für New York, sondern für ganz Amerika wegweisend sein. In Zeiten, in denen die Kriminalität explodiert und die Wirtschaft unter staatlichen Eingriffen ächzt, braucht es keine sozialistischen Experimente, sondern eine Rückbesinnung auf bewährte Prinzipien: Eigenverantwortung, freie Marktwirtschaft und Rechtsstaatlichkeit. Alles andere führt in den Abgrund – das lehrt uns die Geschichte.

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