
Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk erneut in der Kritik: RBB-Skandal um gefälschte Belästigungsvorwürfe weitet sich aus
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) steht erneut im Zentrum eines Medienskandals, der die fragwürdigen journalistischen Praktiken des öffentlich-rechtlichen Rundfunks schonungslos offenlegt. Nach der verheerenden Schlesinger-Affäre erschüttert nun ein weiterer Fall von mangelhafter Recherche und zweifelhafter Berichterstattung den krisengebeutelten Sender.
Inszenierte Szenen und fehlende Sorgfaltspflicht
Im Fokus steht eine RBB-Reporterin, die im Dezember vergangenen Jahres schwerwiegende Belästigungsvorwürfe gegen den Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar (Grüne) erhob. Besonders brisant: Die gravierendsten Anschuldigungen stellten sich als komplette Erfindung heraus. Die grüne Lokalpolitikerin Shirin Kreße hatte offenbar gezielt Falschinformationen gestreut, um dem Abgeordneten zu schaden.
Chefredakteur erwägt drastische Konsequenzen
In einer vertraulichen Telefonkonferenz, über die Business Insider berichtete, soll RBB-Chefredakteur David Biesinger nun personelle Konsequenzen angekündigt haben. Die verantwortliche Reporterin, die sich derzeit im Mutterschutz befindet, steht dabei besonders in der Kritik. Ihr wird vorgeworfen, elementare journalistische Grundsätze missachtet zu haben.
„Wie sage ich das jetzt, um nicht zu despektierlich zu sein? Also wenn du als Reporterin auf die Idee kommst, eine solche Quelle überhaupt nicht zu treffen, dann kommst du leider auch auf die Idee, eine Szene nachzustellen."
Systemische Probleme beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Der Fall wirft ein bezeichnendes Licht auf die Arbeitsweise des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Statt gründlicher Recherche und Faktenchecks wurden offenbar bewusst Szenen inszeniert und ungeprüfte Vorwürfe verbreitet. Besonders pikant: Die Reporterin hatte ihre angebliche Quelle nie persönlich getroffen, dennoch aber eine entsprechende Szene für ihren TV-Beitrag nachgestellt.
Vertrauenskrise verschärft sich
Für den RBB könnte dieser erneute Skandal weitreichende Folgen haben. Erst kürzlich wurde ein massiver Stellenabbau aufgrund der finanziellen Schieflage des Senders angekündigt. Nach der kostspieligen Schlesinger-Affäre, die den Sender bereits Millionen kostete, droht nun ein weiterer Vertrauensverlust in der Öffentlichkeit.
Der Fall zeigt einmal mehr, wie dringend notwendig eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wäre. Während die Gebührenzahler jährlich Milliarden aufbringen müssen, häufen sich die Skandale um mangelnde journalistische Sorgfalt und fragwürdige Personalentscheidungen.
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