
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk verschwendet Gebührengelder für arabische Propaganda
In einem bemerkenswerten Beispiel für die fragwürdige Verwendung von Rundfunkgebühren hat der Westdeutsche Rundfunk (WDR) sein arabischsprachiges Format "WDR for you" genutzt, um gezielt über Sozialleistungserhöhungen in Deutschland zu informieren. Besonders pikant: Die Informationen richten sich explizit an Menschen mit Migrationshintergrund und Flüchtlinge.
Steuerfinanzierte Verlockungen in drei Sprachen
Seit mittlerweile neun Jahren betreibt der öffentlich-rechtliche Sender das Format, das in Arabisch, Persisch und Deutsch ausgestrahlt wird. In einem aktuellen Beitrag werden die Erhöhungen verschiedener Sozialleistungen für das Jahr 2025 thematisiert. Der Moderator verkündet dabei in arabischer Sprache freudig die Anhebung des Wohngeldes um etwa 15 Prozent, was einem monatlichen Plus von 30 Euro entsprechen würde.
Fragwürdige Motivation durch Sozialleistungen
Kritiker sehen in derartigen Formaten eine indirekte Aufforderung zur Migration nach Deutschland. Die einseitige Berichterstattung über Sozialleistungserhöhungen könnte als Anreiz verstanden werden, den Weg nach Deutschland zu suchen. Besonders bedenklich erscheint dabei die Tatsache, dass deutsche Gebührenzahler ein Format finanzieren müssen, das sie aufgrund der Sprachbarriere größtenteils gar nicht verstehen können.
Historisch bedenkliche Vorgeschichte
Dies ist nicht der erste Vorfall dieser Art. Bereits 2017 sorgte das Format für Aufsehen, als eine WDR-Journalistin in einem Beitrag detailliert erklärte, wie man trotz Einreise über die Balkanroute einer Abschiebung nach den Dublin-Verträgen entgehen könne.
"Im Jahr 2025 werden in Deutschland die Kosten für einige Dinge steigen, aber es wird einen Anstieg der Einkommen und der Sozialhilfe geben", verkündet der Moderator enthusiastisch in arabischer Sprache.
Gebührenzahler finanzieren ihre eigene Ausgrenzung
Während deutsche Bürger unter steigenden Lebenshaltungskosten und einer hohen Steuerlast leiden, verwendet der öffentlich-rechtliche Rundfunk ihre Zwangsgebühren für Formate, die primär Menschen ansprechen sollen, die noch gar nicht in Deutschland leben. Diese Entwicklung wirft ernsthafte Fragen über die Prioritätensetzung und den Programmauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf.
Trotz anhaltender Kritik hält der WDR unbeirrt an dem Format fest. Die Frage nach der Verhältnismäßigkeit und dem gesellschaftlichen Nutzen solcher Sendungen bleibt dabei unbeantwortet. Für viele Kritiker ist dies ein weiteres Beispiel dafür, wie sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk von seinem eigentlichen Bildungsauftrag entfernt hat.

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