Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
27.06.2025
15:56 Uhr

Orbán zeigt Merz die rote Karte: NATO-Kriegstreiberei und Ukraine-EU-Beitritt stoppen!

Die politische Bühne Europas erlebte diese Woche ein Schauspiel der besonderen Art. Während sich die EU-Granden in Brüssel versammelten und die NATO-Strategen in Den Haag tagten, nutzte Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán die Gelegenheit für einen verbalen Rundumschlag gegen die deutsche Außenpolitik. Sein Hauptziel: Bundeskanzler Friedrich Merz, der offenbar immer noch nicht verstanden hat, dass Kriegstreiberei keine Lösung ist.

Klare Kante gegen NATO-Eskalation

Mit einer Deutlichkeit, die in den diplomatischen Kreisen Europas selten geworden ist, stellte Orbán beim NATO-Gipfel in Den Haag klar: „Die NATO hat nichts im Krieg zwischen Russland und der Ukraine verloren! Wir sind ein Verteidigungsbündnis, dem weder Russland noch die Ukraine angehören." Diese Worte saßen. Während andere europäische Politiker sich in immer waghalsigeren Eskalationsszenarien verlieren, erinnert der ungarische Regierungschef daran, wofür die NATO eigentlich gegründet wurde: zur Verteidigung ihrer Mitglieder, nicht zur Einmischung in fremde Konflikte.

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet Orbán, der von den Mainstream-Medien gerne als „Autokrat" verunglimpft wird, als eine der wenigen vernünftigen Stimmen in diesem Konzert der Kriegstreiber auftritt. Während Merz und seine Große Koalition offenbar bereit sind, Deutschland immer tiefer in einen Konflikt hineinzuziehen, der uns nichts angeht, mahnt Orbán zur Besonnenheit.

EU-Beitritt der Ukraine: Ein gefährliches Spiel

Doch Orbán beließ es nicht bei der NATO-Kritik. Auf dem EU-Gipfel in Brüssel machte er unmissverständlich klar, dass ein EU-Beitritt der Ukraine nicht gegen den Willen Ungarns durchgedrückt werden könne. Das Prinzip der Einstimmigkeit, so erinnerte er seine Kollegen, gelte nach wie vor – auch wenn es manchen Brüsseler Bürokraten nicht passen mag.

Seine Warnung könnte deutlicher nicht sein: Eine Aufnahme der Ukraine, während sich das Land im Krieg befindet, würde den Konflikt direkt in die Europäische Union hineintragen. Man muss kein Hellseher sein, um zu erkennen, welche katastrophalen Folgen das hätte. Die EU würde zur Kriegspartei, deutsche Soldaten könnten an die Ostfront geschickt werden, und die wirtschaftlichen Konsequenzen wären verheerend.

Die Stimmung kippt – auch in Polen

Besonders pikant: Orbán verwies auf neue Umfragen, wonach mittlerweile auch die Mehrheit der Polen eine EU-Mitgliedschaft der Ukraine ablehne. Das sollte den Befürwortern einer schnellen Erweiterung zu denken geben. Polen, traditionell einer der stärksten Unterstützer der Ukraine, beginnt offenbar zu erkennen, welche Risiken eine übereilte Integration mit sich brächte.

Diese Entwicklung zeigt, dass die Bürger Europas langsam aufwachen. Sie durchschauen das gefährliche Spiel ihrer Politiker, die bereit sind, den Frieden und Wohlstand ihrer Länder für geopolitische Abenteuer aufs Spiel zu setzen. Die Menschen wollen keinen Krieg, sie wollen Sicherheit und Stabilität – Werte, die in der aktuellen Politik schmerzlich vermisst werden.

Deutschland braucht eine neue Außenpolitik

Die deutlichen Worte Orbáns sollten in Berlin als Weckruf verstanden werden. Die Große Koalition unter Merz setzt die desaströse Außenpolitik der Ampel-Regierung nahtlos fort. Statt deutsche Interessen zu vertreten, macht man sich zum Handlanger einer Eskalationspolitik, die unserem Land nur schaden kann.

Es wird Zeit, dass Deutschland wieder zu einer vernünftigen, an den eigenen Interessen orientierten Außenpolitik zurückfindet. Das bedeutet: Diplomatie statt Waffenlieferungen, Verhandlungen statt Sanktionen, Deeskalation statt Kriegsrhetorik. Orbán zeigt, dass es auch anders geht – wenn man nur den Mut hat, gegen den Strom zu schwimmen.

Die Frage ist: Wie lange lassen sich die Deutschen noch von einer Politik an der Nase herumführen, die ihre Sicherheit gefährdet und ihren Wohlstand ruiniert? Die Antwort darauf werden die kommenden Monate zeigen. Eines ist jedoch sicher: Mit Politikern wie Orbán, die sich trauen, unbequeme Wahrheiten auszusprechen, hätte Europa eine bessere Zukunft vor sich.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen