
ÖRR-Moderator Restle bezeichnet Kritiker als "ultrarechts" - Realitätsverlust im Staatsfunk erreicht neuen Höhepunkt
Der ARD-Journalist Georg Restle hat sich mit einer besonders dreisten Wortmeldung selbst übertroffen. Wer den Begriff "Zwangsbeitrag" für die Rundfunkgebühren verwende, beteilige sich an einer "ultrarechten Kampagne", behauptet der Monitor-Moderator allen Ernstes. Diese groteske Verdrehung der Realität zeigt eindrucksvoll, wie weit sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk mittlerweile von der Lebenswirklichkeit der Bürger entfernt hat.
Wenn Kritik zur "ultrarechten Kampagne" wird
Auslöser für Restles Tirade war ein Interview des neuen Kulturstaatsministers Wolfram Weimer (CDU), der die simple Wahrheit aussprach: Millionen Deutsche müssten "Zwangsbeiträge" zahlen, hätten aber das Gefühl, im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht vertreten zu werden. Der ÖRR wirke "politisch links geneigt" und habe "ein massives Akzeptanzproblem". Treffender könnte man die Misere des Staatsfunks kaum beschreiben.
Doch statt sich mit dieser berechtigten Kritik auseinanderzusetzen, verfiel Restle in den üblichen Abwehrreflex der ÖRR-Blase. Weimer sei als Kulturstaatsminister "untragbar", weil er den Begriff "Zwangsbeitrag" verwende. Diese Wortwahl sei nichts anderes als der "zentrale Kampfbegriff einer Kampagne, die nichts anderes im Schilde führt, als den ÖRR abzuschaffen".
Die Realitätsverweigerung kennt keine Grenzen
Als ihm auf der Plattform X zahlreiche Nutzer die simple Tatsache vor Augen führten, dass es sich bei den Rundfunkgebühren nun einmal um eine zwangsweise erhobene Abgabe handle, legte Restle noch eine Schippe drauf. In einem zweiten Statement behauptete er, "Zwangsbeitrag" sei "der Kampfbegriff einer ultrarechten Kampagne gegen den ÖRR".
Die Absurdität dieser Behauptung wird vollends deutlich, wenn man Restles weitere Äußerungen betrachtet. Auf den Hinweis, dass auch Steuern Zwangsabgaben seien, antwortete er mit dem sarkastischen Kommentar: "Für Sie sind Steuern vermutlich auch Zwangsabgaben". Als ob die Tatsache, dass Steuern unter Androhung von Zwangsmaßnahmen erhoben werden, eine Meinungsfrage wäre!
Orwellsche Sprachverdrehung im Endstadium
Den Gipfel der Realitätsverweigerung erreichte Restle mit der Behauptung, die Verwendung des Begriffs "Zwangsbeitrag" sei so absurd wie von "Zwangsleben, Zwangssteuern, Zwangsfamilien, Zwangssterben" zu sprechen. Hier offenbart sich die ganze Arroganz eines Systems, das sich jeder Kritik entziehen will, indem es die Sprache selbst manipuliert.
Dabei ist die Sachlage eindeutig: Wer den Rundfunkbeitrag nicht zahlt, dem drohen Mahnungen, Vollstreckungsbescheide und im Extremfall sogar Haft. Wenn das kein Zwang ist, was dann? Die Tatsache, dass ein hochbezahlter ÖRR-Journalist diese simple Wahrheit leugnet, zeigt, wie weit die Entfremdung zwischen Staatsfunk und Bürgern fortgeschritten ist.
Der Deutsche Journalisten-Verband springt bei
Erwartungsgemäß erhielt Restle Schützenhilfe vom Deutschen Journalisten-Verband (DJV), der Weimer ebenfalls "rechtspopulistische Rhetorik" unterstellte. Diese reflexhafte Solidarisierung innerhalb der Medienblase überrascht nicht. Schließlich geht es um die Verteidigung eines Systems, das seinen Mitgliedern üppige Gehälter und sichere Pensionen garantiert - finanziert durch die Zwangsabgaben der Bürger.
Die wahre Kampagne läuft gegen die Bürger
Die Ironie der Geschichte: Während Restle eine angebliche "ultrarechte Kampagne" halluziniert, führt der ÖRR selbst seit Jahren eine Kampagne gegen all jene, die seine einseitige Berichterstattung und maßlose Selbstbedienung kritisieren. Kritiker werden wahlweise als "Rechtspopulisten", "Verschwörungstheoretiker" oder neuerdings eben als "Ultrarechte" diffamiert.
Dabei zeigen Umfragen regelmäßig, dass die Ablehnung des Rundfunkbeitrags quer durch alle politischen Lager geht. Von links bis rechts, von jung bis alt - immer mehr Menschen haben genug von einem System, das sie zur Finanzierung einer politisch einseitigen Berichterstattung zwingt.
Zeit für echte Reformen
Restles Ausfälle zeigen einmal mehr: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist in seiner jetzigen Form nicht reformierbar. Zu tief sitzt die Arroganz, zu groß ist die Abgehobenheit, zu stark der Wille zur Selbsterhaltung um jeden Preis. Ein System, das jede Kritik als "ultrarechte Kampagne" diffamiert, hat seine Legitimation verloren.
Es wird Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz endlich handelt. Die Zwangsfinanzierung eines politisch einseitigen Staatsfunks ist mit einer freiheitlichen Demokratie nicht vereinbar. Wer das Programm des ÖRR schätzt, soll dafür zahlen - freiwillig, wie bei jedem anderen Medienangebot auch. Alles andere ist und bleibt ein Zwangsbeitrag, egal wie sehr sich Herr Restle auch dagegen sträuben mag.
"Es ist nicht gut, wenn viele Millionen Deutsche zwar Zwangsbeiträge zahlen müssen, aber das Gefühl haben, dass sie dort nicht vertreten werden." - Wolfram Weimer trifft den Nagel auf den Kopf
Die Reaktion des ÖRR auf diese simple Wahrheit zeigt: Der Staatsfunk hat den Kontakt zur Realität vollends verloren. Zeit, die Reißleine zu ziehen.
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