
Pakistans Atomdrohung: Wenn der Islam zum Krieg gegen den Westen bläst
Die Maske fällt. Was jahrzehntelang hinter diplomatischen Floskeln versteckt wurde, spricht Pakistans Verteidigungsminister Khawaja Asif nun offen aus: Der Islam soll sich geschlossen gegen Israel und den Westen formieren. Ein nuklear bewaffneter Staat ruft zur heiligen Allianz auf – und unsere Politiker schweigen. Wieder einmal.
Der Ruf nach dem islamischen Gotteskrieg
Asifs Rede vor dem pakistanischen Nationalparlament liest sich wie eine Kriegserklärung. Alle muslimischen Staaten sollen ihre diplomatischen Beziehungen zu Israel kappen, eine gemeinsame Strategie zur „Konfrontation" entwickeln. Das ist keine verirrte Einzelmeinung eines übereifrigen Ministers – es ist die logische Konsequenz einer Ideologie, die seit Jahrzehnten in den Moscheen gepredigt wird.
Der pakistanische Minister warnt vor einer Kettenreaktion: Wer sich nicht der islamischen Front anschließe, werde „früher oder später" selbst zum Ziel. Eine kaum verhüllte Drohung, die zeigt, wie weit der politische Islam zu gehen bereit ist. Dass diese Worte aus einem Land kommen, das über Atomwaffen verfügt und seit Jahren als Brutstätte des islamistischen Terrors gilt, macht die Sache nicht weniger beunruhigend.
Israel verteidigt sich – und steht allein
Während Pakistan zum heiligen Krieg aufruft, kämpft Israel ums nackte Überleben. Die präzisen Luftschläge gegen iranische Militär- und Nuklearanlagen waren keine Aggression, sondern pure Notwehr. Ein Regime, das offen die Vernichtung Israels propagiert und systematisch an der Atombombe bastelt, muss gestoppt werden – bevor es zu spät ist.
Benjamin Netanjahu handelt, wo andere nur reden. Während unsere Politiker in Berlin und Brüssel von „Dialog" und „Deeskalation" faseln, verteidigt Israel die Werte des Westens gegen eine mittelalterliche Ideologie, die keine Kompromisse kennt. Die massiven iranischen Raketenangriffe auf Tel Aviv zeigen, dass Israels Befürchtungen mehr als berechtigt waren.
Die unheilige Allianz formiert sich
Pakistan steht mit seiner Kriegsrhetorik nicht allein. Die Türkei verurteilt reflexartig jede israelische Verteidigungsmaßnahme. Katar pumpt Milliarden in Terrororganisationen. Der Iran koordiniert seine Stellvertreter-Armeen von Gaza bis zum Jemen. Was sich hier zusammenbraut, ist keine spontane Solidaritätsbekundung – es ist die systematische Mobilmachung einer religiös-ideologischen Front gegen die freie Welt.
Besonders perfide: Während diese Staaten offen mit Krieg drohen, Frauen unterdrücken und Oppositionelle foltern, spielen sie in internationalen Gremien die Opfer. Und unsere naiven Politiker fallen darauf herein. Wieder und wieder.
Der Westen: Feige, gespalten, wehrlos
Die Reaktion des Westens auf Pakistans Drohungen? Ohrenbetäubendes Schweigen. Statt klare Kante zu zeigen, übt man sich in der üblichen Äquidistanz. EU-Außenbeauftragter Josep Borrell spricht von „Zurückhaltung auf beiden Seiten" – als ob die Selbstverteidigung einer Demokratie gleichzusetzen wäre mit den Vernichtungsfantasien islamistischer Regime.
Diese moralische Verwirrung ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis jahrzehntelanger Appeasement-Politik, die jeden noch so offensichtlichen Aggressor zum Verhandlungspartner verklärt. Während Israel für jede Verteidigungsmaßnahme an den Pranger gestellt wird, dürfen islamistische Führer ungestraft zum Krieg aufrufen.
Die bittere Wahrheit
Was Asif ausspricht, denken viele muslimische Führer schon lange: Der Westen ist schwach, dekadent, wehrlos. Unsere Politiker sind zu sehr damit beschäftigt, Gendertoiletten zu planen und Klimapanik zu schüren, als dass sie die existenzielle Bedrohung erkennen würden, die sich vor unseren Augen formiert.
Die Ironie der Geschichte: Während wir uns in Selbsthass und Schuldkomplexen suhlen, bereitet sich eine Allianz aus Gottesstaaten und Diktaturen auf die finale Konfrontation vor. Mit Atomwaffen. Mit religiösem Fanatismus. Und mit der festen Überzeugung, dass ihre Zeit gekommen ist.
Zeit aufzuwachen
Pakistans Drohung ist ein Weckruf, den wir nicht überhören dürfen. Wenn ein nuklear bewaffneter Staat offen zur Bildung einer islamischen Kriegsallianz aufruft, ist die Zeit der diplomatischen Nettigkeiten vorbei. Der Westen muss endlich begreifen, dass es hier nicht um territoriale Streitigkeiten oder politische Differenzen geht – es geht um einen Zivilisationskonflikt, in dem nur eine Seite überleben kann.
Israel zeigt, wie man sich gegen diese Bedrohung zur Wehr setzt: Mit Entschlossenheit, mit militärischer Stärke und mit dem unbedingten Willen, die eigenen Werte zu verteidigen. Es wird Zeit, dass auch wir diese Lektion lernen – bevor es zu spät ist. Denn eines sollte klar sein: Wenn Israel fällt, sind wir die Nächsten.
Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um die Meinung unserer Redaktion. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. In unsicheren Zeiten wie diesen kann die Beimischung physischer Edelmetalle zur Vermögenssicherung eine sinnvolle Ergänzung eines breit gestreuten Portfolios darstellen.
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