
Pekings Drohgebärden: China warnt vor Handelsabkommen auf seine Kosten
Die Volksrepublik China zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht und droht unverhohlen all jenen Ländern, die es wagen könnten, eigenständige Handelsabkommen mit den Vereinigten Staaten zu schließen. Während die Welt gespannt auf den Ablauf der 90-tägigen Gnadenfrist am 9. Juli blickt, nach der die von Präsident Trump verhängten Zölle wieder in Kraft treten könnten, versucht Peking mit allen Mitteln, seine Handelspartner einzuschüchtern.
Chinas durchsichtige Machtspiele
Das chinesische Handelsministerium ließ am Samstagabend verlauten, man werde es unter keinen Umständen akzeptieren, wenn andere Länder Zollerleichterungen mit Washington auf Kosten chinesischer Interessen aushandelten. Man werde "feste und entschlossene Gegenmaßnahmen" ergreifen, hieß es in der für Peking typischen Drohkulisse. Doch was steckt wirklich dahinter?
Die Wahrheit ist: China fürchtet nichts mehr als den Verlust seiner über Jahrzehnte aufgebauten Handelshegemonie. Während Donald Trump mit seiner America-First-Politik endlich die unfairen Handelspraktiken der Chinesen anprangert und mit gezielten Zöllen bekämpft, versucht Peking verzweifelt, seine Schäfchen im Trockenen zu halten.
Die Heuchelei des Handelsministeriums
Besonders dreist mutet die Forderung des chinesischen Handelsministeriums an, andere Länder sollten "auf der Seite von Fairness und Gerechtigkeit stehen" und die "multilateralen internationalen Handelsregeln" verteidigen. Ausgerechnet China, das seit Jahren systematisch geistiges Eigentum stiehlt, seine Märkte abschottet und mit Dumpingpreisen ganze Industriezweige in den Ruin treibt, spielt sich nun als Hüter des fairen Welthandels auf.
"China begrüßt es, wenn alle Parteien Handelsstreitigkeiten mit den USA durch gleichberechtigte Konsultationen lösen"
Diese Aussage des Ministeriums könnte zynischer kaum sein. Gleichberechtigte Konsultationen? China hat jahrzehntelang von einem System profitiert, das es selbst nach Belieben ausgehöhlt und manipuliert hat. Nun, da die Trump-Administration diesem Treiben endlich Einhalt gebietet, schreit Peking Zeter und Mordio.
Trumps konsequente Handelspolitik zeigt Wirkung
Die von Trump im April verhängten "reziproken Zölle" bezeichnete das chinesische Ministerium als "typischen Akt einseitiger Schikane". Doch was ist daran Schikane, wenn ein Land endlich faire Handelsbedingungen einfordert? Die Zölle von 34 Prozent auf chinesische Importe sind nichts anderes als die längst überfällige Antwort auf Jahrzehnte der Ausbeutung amerikanischer Arbeiter und Unternehmen.
Während die deutsche Ampelregierung sich in endlosen Debatten über Klimaneutralität und Gendersternchen verlor, hat Trump gehandelt. Er hat verstanden, was unsere Politiker offenbar nicht begreifen wollen: Ohne eine starke Wirtschaft und faire Handelsbedingungen wird der Westen seine Vormachtstellung verlieren.
Die Angst vor dem Dominoeffekt
Pekings nervöse Reaktion zeigt deutlich, wie sehr die chinesische Führung einen Dominoeffekt fürchtet. Sollten immer mehr Länder bilaterale Abkommen mit den USA schließen und sich damit aus der chinesischen Umklammerung lösen, könnte das Kartenhaus der chinesischen Exportwirtschaft schneller zusammenbrechen als gedacht.
Die Warnung an andere Länder, nur durch "entschlossene Verteidigung prinzipieller Standpunkte" könnten sie ihre Rechte und Interessen wahren, ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch, die eigenen Vasallen bei der Stange zu halten. Doch die Zeiten, in denen China ungestraft die Weltmärkte dominieren konnte, neigen sich dem Ende zu.
Zeit für einen Kurswechsel
Auch Deutschland täte gut daran, seine naive China-Politik zu überdenken. Während unsere neue Große Koalition unter Friedrich Merz zwar innenpolitisch erste richtige Schritte unternimmt, fehlt es noch immer an einer klaren außenpolitischen Linie gegenüber Peking. Die Abhängigkeit deutscher Unternehmen vom chinesischen Markt ist eine tickende Zeitbombe.
In Zeiten geopolitischer Verwerfungen und wirtschaftlicher Unsicherheit zeigt sich einmal mehr: Nur physische Edelmetalle bieten echten Schutz vor den Turbulenzen der Weltmärkte. Während Handelsabkommen kommen und gehen, behält Gold seinen Wert – unabhängig davon, ob in Washington oder Peking regiert wird.
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