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05.12.2025
16:25 Uhr

Pentagon rüstet massiv auf: Erste Kamikaze-Drohnen-Staffel im Nahen Osten stationiert

Während die deutsche Bundesregierung weiterhin Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, zeigen die USA, wie man tatsächlich Stärke demonstriert. Das US-Zentralkommando verkündete am Mittwoch die Stationierung der ersten amerikanischen Kamikaze-Drohnen-Einheit im Nahen Osten – ein klares Signal an alle, die die westliche Vormachtstellung herausfordern wollen.

Eine Milliarde Dollar für 300.000 Drohnen

Die neu gegründete "Task Force Scorpion Strike" markiert einen Wendepunkt in der modernen Kriegsführung. Verteidigungsminister Pete Hegseth treibt das ambitionierte "Drone Dominance"-Programm voran, das innerhalb von drei Jahren etwa 300.000 Drohneneinheiten für eine Milliarde Dollar beschaffen soll. Man stelle sich vor, unsere Bundesregierung würde mit solcher Entschlossenheit die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands stärken, anstatt sich in Gender-Debatten zu verlieren.

Die sogenannten LUCAS-Drohnen (Low-cost Unmanned Combat Attack System) seien bereits einsatzbereit und könnten autonom operieren. Mit ihrer beeindruckenden Reichweite und verschiedenen Startmöglichkeiten – von Katapulten über raketenunterstützte Starts bis hin zu mobilen Bodensystemen – stellten sie eine kosteneffiziente Alternative zu traditionellen Waffensystemen dar.

Strategische Allianz mit den Golfstaaten

Parallel zur Drohnen-Offensive verstärke Washington seine militärischen Beziehungen zu den arabischen Golfstaaten. Ein neuer bilateraler Kommandoposten in Bahrain, dem Hauptquartier der 5. US-Flotte, solle als Zentrum für integrierte Luftverteidigungsplanung dienen. Die Trump-Administration genehmigte zudem Waffengeschäfte im Wert von 445 Millionen Dollar für Bahrain und eine Milliarde Dollar für Saudi-Arabien.

"Drone dominance is a billion-dollar program funded by President Trump's Big Beautiful Bill", erklärte Hegseth selbstbewusst.

Diese Entwicklungen zeigten, wie eine Regierung handelt, die ihre nationalen Interessen ernst nimmt. Während Deutschland seine Bundeswehr kaputtspare und sich in ideologischen Grabenkämpfen verliere, bauten die USA ihre militärische Überlegenheit systematisch aus.

Die neue Realität der Kriegsführung

Die von der in Arizona ansässigen Firma SpektreWorks hergestellten LUCAS-Drohnen repräsentierten die Zukunft asymmetrischer Kriegsführung. Kostengünstig, effektiv und ohne Risiko für eigene Soldaten – so sehe moderne Verteidigungspolitik aus. Man könne nur hoffen, dass auch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz endlich erkenne, dass Sicherheit nicht durch Appeasement und Friedensrhetorik, sondern durch militärische Stärke gewährleistet werde.

Die Stationierung erfolge vier Monate nach Hegseths Direktive zur beschleunigten Beschaffung erschwinglicher Drohnentechnologie. Diese Geschwindigkeit bei der Umsetzung strategischer Entscheidungen stehe in krassem Gegensatz zur deutschen Bürokratie, die selbst einfachste Verteidigungsprojekte jahrelang verschleppe.

Geopolitische Implikationen

Mit der Eskalation im Nahen Osten im Juni 2025, als Israel iranische Atomanlagen angriff und der Iran mit Raketen reagierte, werde die Bedeutung dieser neuen Drohnen-Kapazitäten überdeutlich. Die USA positionierten sich klar als Schutzmacht ihrer Verbündeten in der Region, während Europa weiterhin auf diplomatische Lösungen setze, die längst gescheitert seien.

Die Investition in autonome Waffensysteme zeige auch, dass die Trump-Administration die Lehren aus dem Ukraine-Krieg gezogen habe. Drohnen hätten sich als entscheidender Faktor auf dem modernen Schlachtfeld erwiesen. Während Deutschland noch über die moralischen Implikationen autonomer Waffen diskutiere, schafften andere Nationen Fakten.

Es bleibt zu hoffen, dass die neue Bundesregierung endlich aufwacht und erkennt, dass in einer zunehmend unsicheren Welt militärische Stärke kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit ist. Die Zeit für ideologische Träumereien sei vorbei – Deutschland brauche eine realistische Verteidigungspolitik, die sich an den tatsächlichen Bedrohungen orientiere, nicht an grünen Wunschvorstellungen.

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